Die taz hat sieben Sportvereine zu ihrem Engagement für mehr Toleranz und gegen rechts befragt. Die Antworten zeigen vor allem ein Muster: Man strengt sich besonders dann an, wenn es einen äußeren Anstoß gibt. Aber müssen sich Sportvereine überhaupt gegen rechts positionieren?
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
Im November 1918 verjagt das revolutionäre Berlin den Kaiser. Mitten drin im Geschehen: die Matrosen der Volksmarinedivision. Doch in Berlin erinnert an sie fast nichts mehr
Katrin Lompscher steht in der Kritik. Sie baut zu wenig, so der Vorwurf. Aber Stadtentwicklung heißt für die Senatorin auch, dass sich die Stadtgesellschaft einbringt.
Berlin wächst. In elf Großbauprojekten sollen 40.000 neue Wohnungen entstehen, auch dort, wo schon Leute wohnen. Etwa in Blankenburg in Pankow. Ein Besuch.
Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will
Orientierung Straßennamen sollen Personen oder Ereignisse würdigen. Doch was, wenn sich die Meinung darüber ändert, wem solche Ehre gebührt? Wenn Kolonialverbrecher im Stadtbild verewigt sind? In der Mohrenstraße demonstrieren Aktivist*innen am Mittwoch erneut für Straßenumbenennungen