Der Kölner Architekt Wilhelm Koep, der vor 100 Jahren geboren wurde, hat immer Rücksicht auf das städtebauliche Umfeld genommen, meint der Architekt Jörg Beste. Das sei heute oft die Ausnahme
Das Drama um den Abriss der Kölner Oper hat Aachener Architekturstudenten zu phantasievollen Alternativentwürfen inspiriert. Die Arbeiten sind jetzt im Museum für Angewandte Kunst zu sehen
Trotz einmütiger Würdigung Wilhelm Riphahns mögen die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zu Fragen der Kölner Stadtplanung die Bauten des Architekten nicht als Zukunftsmodell verstehen
Das Kölner Stadtplanungsamt stellt sein „Höhenentwicklungskonzept“ öffentlich zur Diskussion. Experten kritisieren die Höhenvorgaben, Großkomplexe und das Nachgeben gegenüber Investoren
Zweckmäßiges und Beklemmendes zeigt die Ausstellung „Kindermöbel made in Germany“ im Kölner „Popdom“, dem privaten Museum für Alltagskultur und Design der 60er und 70er Jahre
Das „Kölner Opferhilfemodell“ hilft Menschen, traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten. Denn oft werden Traumata von Therapeuten zu spät oder gar nicht erkannt, sagt der Gründer des Modells, Professor Gottfried Fischer
Wenn Stadtplaner und Architekten diskutieren, ist die Frage nach Renovierung oder Abriss des Kölner Opernhauses plötzlich obsolet. Allerdings vermieden sie im Domforum ein Thema: Das Geld
Das Museum für Angewandte Kunst widmet dem Architekten Wilhelm Riphahn zum ersten Mal eine umfangreiche Ausstellung. Seine markanten Bauwerke prägen das Kölner Stadtbild bis heute
Der Kölner Bund Deutscher Architekten (BDA) kritisiert, dass bei der Stadtplanung einzelne Ämter nie das Ganze in Blick haben. Wichtigstes Zukunftsprojekt: die Entwicklung eines Höhenplans für die City
Große Architektur sieht anders aus: Der Neubau des Müngersdorfer Stadions ist wie der 1. FC Köln nur zweitklassig. Dabei war die Weltmeisterschaftsarena gar nicht so billig, wie sie aussieht
Der wieder eröffnete biergarten am aachener weiher erinnert mit seiner kuppelkonstruktion an das elefantenhaus im kölner zoo. Der gewinner-entwurf war zu teuer, das ergebnis ist eine albernheit
In den Schubladen der Stadt Köln liegen Pläne, die Kölner Oper abzureißen und an anderer Stelle ein neues Opernhaus zu bauen. Der eigentliche Skandal aber ist der desolate Zustand des Gebäudes, das jahrelang vernachlässigt wurde. Eine Würdigung des wichtigen Nachkriegsbaus und seines Architekten
Studierende der FH Köln haben Pläne für eine zukünftige Nutzung des ehemaligen Flughafens Butzweilerhof entworfen. Sie wollen Denkmalpflege und wirtschaftliche Nutzung in Einklang bringen