Aufklären und Vorurteile abbauen sei der Auftrag der Germania Judaica, meint Annette Haller, Chefin der größten Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums in Europa am Kölner Neumarkt
Um muslimischen Migranten ein Coming-Out zu erleichtern, feiert die Essener Selbsthilfegruppe „Mashalla“ Homo-Partys in der Zeche Carl. Vor allem Frauen trauen sich oft nicht in die Öffentlichkeit
Kopftuch-Trägerinnen wollen nicht länger als Opfer betrachtet werden. Duisburger Musliminnen erzählen der taz, was sie sich von der deutschen Gesellschaft wünschen, warum SozialarbeiterInnen nerven und was die Deutschen zu bieten haben
Anders als bei den Katholiken geht es bei den arabischen Christen in Köln an Weihnachten richtig zur Sache. Für Sikhs, Muslime und Juden hat das Fest keine religiöse Bedeutung, gefeiert wird trotzdem – letzter Teil der taz-Advent-Serie
Kölns OB Schramma zeigt sich zufrieden mit der Blitzabschiebung Metin Kaplans in die Türkei. Doch auch ohne die Anwesenheit des Islamisten dürfte der „Fall Kaplan“ die Gerichte weiter beschäftigen
Die Stadt Bonn erteilt seit Oktober 2003 so gut wie keine Ausnahmegenehmigungen mehr für den Besuch der Schule. In drei Fällen bestätigte das Oberverwaltungsgericht Münster deren Aufhebung. Eltern demonstrieren für die Schule, die wegen ihrer Nähe zum Islamismus umstritten ist
Tausende gläubige Muslime wollten islamisch-korrekt bei der Yimpaș-Holding Geld anlegen. Dabei verloren viele türkischstämmige Kölner ihre Ersparnisse. An wen und warum zeigt eine WDR-Doku
Im Kölner „Begegnungszentrum muslimischer Frauen“ leisten ausschließlich Frauen die Integrationsarbeit. Im Angebot sind Sprachkurse, Schulabschlüsse und Beratungen
Bei einer „Kopftuch“-Diskussion in der Fachhochschule Köln prallen die Meinungen aufeinander. Die SPD-Politikerin Lale Akgün erwartet von einer Lehrerin, „dass sie während der 45 Minuten Unterricht auf ihr Grundrecht verzichtet“