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UN-Truppe nimmt Form an

Frankreich will nun doch zweitausend Soldaten für den Libanon stellen. Italien soll das Kommando später übernehmen
Von RUDOLF BALMER
Ausgabe vom  26.8.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

„ICH WEISS, DASS ICH GEGEN JAHRZEHNTELANG FEST GEFÜGTE MEINUNGEN ARGUMENTIERE“

Von Rolf Verleger
Ausgabe vom  14.8.2006,  Seite 04, portrait

Der Provokateur

Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  14.8.2006,  Seite 04, portrait

„Das ist reine Propaganda“

Von DANIEL BAX
Ausgabe vom  9.8.2006,  Seite 04, interview

So ist Israelkritik politisch korrekt

Von ISOLDE CHARIM
Ausgabe vom  2.8.2006,  Seite 04, gebrauchsanweisung

Raketen gegen Seife

Israel zerstört gezielt Libanons Industrie. Selbst Toilettenartikellager stehen unter Beschuss
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  28.7.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

Libanons Wirtschaft auf Jahre ausgeschaltet

Israels Angriffe haben die libanesische Wirtschaft schwer getroffen. Die Wachstumsbranchen Tourismus und Finanzwirtschaft sind nachhaltig erschüttert: Niemand weiß, wann sich die Region stabilisiert
Von TARIK AHMIA
Ausgabe vom  28.7.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

Immer mehr mögen die Hisbollah

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  27.7.2006,  Seite 04, reportage

Blutiger Tag im Gaza-Streifen

Ausgabe vom  27.7.2006,  Seite 04, reportage

Teheran hat schon jetzt gesiegt

Die Politik Israels und des Westens im Libanon hilft den Radikalislamisten, die im Iran an der Regierung sind: Sie stabilisiert Ahmadinedschads Macht
Von BAHMAN NIRUMAND
Ausgabe vom  25.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

In Damaskus laufen die Fäden des Konflikts zusammen

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat beste Kontakte zu den anderen „Schurken“ im großen Nahostspiel: Iran, Hisbollah und Hamas. Er könnte seinen Einfluss nutzen
Von KRISTIN HELBERG
Ausgabe vom  25.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

Ein neuer Krieg droht in Somalia

Nach dem Einmarsch äthiopischer Truppen in das Land am Horn von Afrika wollen die islamistischen Machthaber in Mogadischu die Angreifer vertreiben
Von ILONA EVELEENS
Ausgabe vom  22.7.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

Die Herzen sind in Israel

Er sieht sich nicht als Sprecher des Landes: Trotzdem verteidigt der Zentralrat der Juden streitbar das Vorgehen Israels
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

Und doch für Israel

In Großbritannien und Frankreich tun sich viele Juden schwer mit Israels derzeitiger Politik – aber eine grundsätzliche Solidarität ist da
Von RALF SOTSCHECK / RUDOLF BALMER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

„Wer, wenn nicht Juden?“

Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn erklärt, warum der Zentralrat der Juden sich trotz aller Spannungen lautstark solidarisch mit Israel erklärt. Das Land ist „unsere Lebensversicherung“
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

„Keine zeitliche Beschränkung“

Israels Armee will die Hisbollah noch zwei Wochen bekämpfen. Luftwaffe griff bisher 1.000 Ziele an. Mindestens 50 Libanesen getötet
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  20.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

Zwölf Zeitzonen bis Teheran

Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  5.7.2006,  Seite 04, reportage

Minister hinter Gittern

Der Einmarsch der israelischen Armee in den Gazastreifen ist auch in Israel umstritten. Rund ein Drittel der Hamas-Minister wurde verhaftet
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  30.6.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

„Die Invasion will die öffentliche Meinung in Palästina umstimmen“

Der israelische Nahost-Historiker Eyal Zisser hält den Einmarsch in den Gaza-Streifen insgesamt für nötig. Wenn weiter Kassam-Raketen flögen, nutze die Anerkennung Israels nichts
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  30.6.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

Reaktionen

Ausgabe vom  30.6.2006,  Seite 04, brennpunkt 2