„Bookcrossing“ findet immer mehr Anhänger: Leseratten lassen Bücher absichtlich irgendwo liegen und vermerken den Auslegeort auf einer Website, damit sie neue Leser finden. Im Internet kann man den Weg seines Buches verfolgen
Zur Freude von Herta Däubler-Gmelin entsteht eine Initiative nach der anderen, um Rechtsextremismus im Internet intensiver zu bekämpfen. Das Engagement ist da, doch die Möglichkeiten sind begrenzt. Und es fehlt an Koordination
Schon heute kann man via Internet fast alles kaufen. Vor allem Bücher und CDs lassen sich Netzshopper bislang ins Haus schicken. Doch der Gesamtumsatz der im Netz vertretenen Firmen ist noch vergleichsweise gering. Das soll bald anders werden. Marktforscher erwarten in naher Zukunft Jahresumsätze von bis zu 3,5 Billionen Dollar im Internet. Was sind die Chancen, was die Gefahren der schönen neuen Einkaufswelt? Zu den Hintergründen ein Wirtschaftsreport ■ von David Hiltermann
■ Für den Datenschutzbeauftragten in Brandenburg ist eine Begrenzung der Chiffriertechniken im Internet verfassungswidrig. Verschlüsseln ist Grundrecht