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Cap-Anamur-Prozess

Exempel auf Sizilien

Nach einem Jahr hat Stefan Schmidt, Kapitän der "Cap Anamur", endlich das Wort im Schleuserprozes. Er ist als Schlepper angeklagt, weil er 37 Afrikaner vor der Küste Italiens rettete.
Von Michael Braun

17.12.2007

Das Logbuch der Cap Anamur

In zwei Wochen wird der Fall „Cap Anamur“ in Sizilien neu aufgerollt. Angeklagt ist auch Elias Bierdel, Chef der gleichnamigen Kölner Hilfsorganisation. Nun hat er seine Sicht der Dinge in ein Buch gepackt
Von ARNO KLEINEBECKEL
Ausgabe vom  14.11.2006,  Seite 04, Kultur

„Jeder braucht illegale Hilfe“

Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  8.9.2006,  Seite 04, interview

Hier geblieben!

Berliner SchülerInnen fordern das Bleiberecht. Mit Erfolg, wie das Beispiel der Fritz-Karsen-Schule verdeutlicht
Von SB / ER
Ausgabe vom  8.12.2005,  Seite 04, Q-rage

Bierdel hält das Steuer fest

Der Cap-Anamur-Chef gibt aber Fehler zu. „Die Aktion war kein Erfolg“
Von DAS / SUVA
Ausgabe vom  21.7.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

„Im Wettbewerb gescheitert“

Cap Anamur ist in der Krise, weil die Organisation ein Zwitter zwischen Anwalt und Hilfswerk ist, meint der Fundraiser Christoph Müllerleile
Von DANIEL SCHULZ
Ausgabe vom  21.7.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

Illegalität als eine Alternative

Flüchtlingsberater beklagen auf einer Tagung in Schwerte das neue Zuwanderungsgesetz. Der Flüchtling muss im Zentrum stehen – auch wenn er es vorzieht in die Illegalität abzutauchen
Von CLAUDIUS VOIGT
Ausgabe vom  21.7.2004,  Seite 04, Ruhr regional

Flüchtlingshelfer sehen schwarz

Gerade was der Kompromiss offen lässt, sei für Migranten existenziell, sagen ai und Pro Asyl – und beklagen, dass die Grünen außen vor bleiben sollen
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  27.5.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

Fußangeln für die Zuwanderung

Von SEVERIN WEILAND
Ausgabe vom  3.9.2001,  Seite 04, der report 1

fakten

Deutschland und die Opfer
Ausgabe vom  23.8.2000,  Seite 4, der report

In den Käfig verbannt

„Wir sind menschliche Tiere.“ So beschreibt ein Asylbewerber die Lebensbedingungen auf dem Frankfurter Flughafen
Von HEIDE PLATEN
Ausgabe vom  29.5.2000,  Seite 4, brennpunkt

fakten

Flughafenverfahren
Von KN
Ausgabe vom  29.5.2000,  Seite 4, brennpunkt

„Recht ausgehebelt“

Marieluise Beck (Grüne): „Innenministerium gestaltet Flughafenverfahren als Teil der Abschreckungsszenarien“
Von KARIN NINK
Ausgabe vom  29.5.2000,  Seite 4, brennpunkt

fakten

Kosovo-Flüchtlinge in Deutschland
Ausgabe vom  31.3.2000,  Seite 4, reportage

Arbeitsverbot für Flüchtlinge soll gelockert werden

Asylbewerber sollen künftig nach 12 bis 18 Monaten Wartezeit arbeiten dürfen
Von Isabelle Siemes
Ausgabe vom  6.1.2000,  Seite 4, Aktuelles

Schily bekämpft das Asylrecht

■  Der Bundesinnenminister sieht eine Scheinasylanten-Schwemme in Deutschland – und steht mit dieser Sicht weitgehend allein. Bündnisgrüne und FDP widersprechen routiniert
Von ese
Ausgabe vom  9.11.1999,  Seite 4, Aktuelles

Grüne fordern Bleiberecht für Kosovo-Flüchtlinge

■ Innenminister Schily: Nur wer „individuell gefährdet“ ist, darf bleiben
Von Karin Nink
Ausgabe vom  16.10.1999,  Seite 4, Aktuelles

Geduldet, nicht geliebt

■ Grenzcamp in Zittau darf doch stattfinden. Ex-Innenminister Heinz Eggert vermittelt
Von Marina Mai
Ausgabe vom  10.8.1999,  Seite 4, Inland

Schily geht es nicht schnell genug

Vom Objekt der Mitmenschlichkeit zum „Abschiebematerial“: Der Innenminister will 180.000 Kosovo-Albaner loswerden, und zwar schnellstmöglich  ■   Von Eberhard Seidel
Von Eberhard Seidel
Ausgabe vom  27.7.1999,  Seite 4, Aktuelles

Kosovaren verlassen Polen

■ Ziel: Familienzusammenführung
Ausgabe vom  3.6.1999,  Seite 4, Tagesthema