Mit BODO ZEUNER tritt einer der letzten Professoren des Berliner Otto-Suhr-Instituts aus der
68er-Bewegung ab. In seiner Abschiedsvorlesung formuliert er scharfe Kritik am Strukturwandel der Universitäten.
Der Wettbewerb um Eliteuniversitäten ist zu einem Subventionsprogramm für die reichen Länder Bayern und Baden-Württemberg ausgeartet – geplant war anderes
Der Politikwissenschaftler Michael Zürn von der Hertie School of Governance in Berlin erklärt, warum die Geisteswissenschaften kaum Geld aus den Elitetöpfen erhalten
Sie ist ins Exil gegangen, aber nie richtig Amerikanerin geworden. Das Wissen um den Holocaust machte es ihr unmöglich, je wieder Deutsche zu werden. Dieser Zwiespalt zeichnet das Leben der Hannah Arendt aus. Und er ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis ihres Denkens – leidenschaftlich gegen Totalitarismus, vehement für modernes Weltbürgertum
Die geplante Änderung des Urheberrechtsgesetzes stellt die Wissenschaft vor eine ungewisse Zukunft. NRW-Unis beklagen, sie würden „in die Steinzeit zurück gebeten“
Angestellte aus verschiedenen Kulturen arbeiten häufig unterschiedlich. Welche Konflikte daraus entstehen können, haben die Fachhochschule Köln und Ford in einem der deutschlandweit größten Xenos-Projekte untersucht