Eine Architektengruppe plante in den 30er Jahren eine Ferienanlage am Strand von Barcelona. Ein Projekt jenseits des ausufernden Massentourismus. Heute gibt es kaum noch ein öffentliches Baderefugium in der Metropole
„Wir traten mit dem Anspruch an die Planung heran, ein reduziertes Tragwerk zu entwickeln, in dem jedes Bauteil in einem System ohne Hierarchie seinen Platz finden sollte, um den Verbund als ein nicht differenzierbares Ganzes zu stärken. Das als Netz ausgebildete Tragwerk wird so Struktur und Sinnbild der taz Genossenschaft zugleich.“
Auch in Belgrad nagt die Globalisierung an historischer Substanz. Das einstige sozialistische Vorzeigeviertel Novi Beograd erscheint heute grau und fad.
TAZ.NEUBAU Sieger und Platzierte des Wettbewerbs um den schönsten Entwurf – präsentiert in einer Ausstellung. Sichtbar wird das starke Niveau aller Ideen
Eigentlich möchte der wohlhabende Hamburger Jürgen Hunke dem Ostsee-Ort Timmendorfer Strand ein Geschenk machen: ein asiatisch anmutendes Teehaus. Der Gemeinderat ist mehrheitlich dafür, aber nicht allen Timmendorfern gefällt die Idee.
Was tun mit Tempelhof? Wir denken uns ein Bergmassiv aus und vermarkten es. Die sonderbare Idee eines Berliner Architekten-Teams macht weltweit Furore. Doch es gibt noch mehr Vorschläge - die ernst gemeint sind.