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taz zahl ich

„Ich sitze wohlig in Mutters Bauch“

Der Kinosessel als Couch: Im Hamburger Abaton gibt’s Filme mit psychoanalytischer Begleitung
Von Wilfried Hippen

13.5.2022

nordkultur,  S. 32
Ein Mann mit Brille und verschränkten Armen steht vor einer Wand, an der Kunstwerke hängen

Künstler über Science-Fiction-Filmreihe

„Eine imaginäre Zeitreise“

Training, um sich für Zukunftsthemen zu sensibilisieren: Der Künstler Bogomir Ecker kuratiert eine Filmreihe zur Kunsthallen-Ausstellung „Futura“.
Interview von Wilfried Hippen

4.2.2022

Die Schauspielerin Maren Egger posiert auf der Berlinale vor blauer Wand für die Fotografen

Berlinale-Staralbum – Maren Eggert

Die Distanzierte

Maren Eggert spielt in „Ich war zuhause, aber“ von Regisseurin Angela Schanelec eine Mutter. Auf der Berlinale zeigt sie sich schüchtern.
Von Viktoria Morasch

13.2.2019

heute in hamburg

„Traumort der Illusion“

KREUZFAHRT In „Dream Boat“ zeigt Tristan Ferland Milewksi eine Reise von 3000 Schwulen
Von Philipp Steffens

10.7.2017

taz.hamburg,  S. 32

hamburg heute

„Es fehlt an Selbsteinschätzung“

Wayne Yung präsentiert seinen neuen Film „Birthday Games“ bei den Lesbisch-Schwulen Filmtagen
Von JDE

20.10.2007

Hamburg Aktuell,  S. 32

Stolz und Glück eines Nasenbären

■ Vom B-Festival zur Startrampe für Debütanten: Josef Wutz, der Leiter des Filmfestes Hamburg über die Vorzüge von Feen und Hotels, über heiße Kisten und gebeutelte Stadtteilkultur
Von Birgit Glombitza

20.9.1997

Hamburger Filmfest,  S.

Info

20.9.1997

Hamburger Filmfest,  S. 32

Stolz und Glück eines Nasenbären

■ Vom B-Festival zur Startrampe für Debütanten: Josef Wutz, der Leiter des Filmfestes Hamburg über die Vorzüge von Feen und Hotels, über heiße Kisten und gebeutelte Stadtteilkultur
Von Birgit Glombitza

20.9.1997

Hamburger Filmfest,  S. 32