Das seit Januar geltende, gut gemeinte, aber schlecht formulierte Tierarzneimittelgesetz geht fehl: Statt den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, verkompliziert es die Behandlung von Tieren mit Homöopathie
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?
Das seit Januar geltende, gut gemeinte, aber schlecht formulierte Tierarzneimittelgesetz geht fehl: Statt den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, verkompliziert es die Behandlung von Tieren mit Homöopathie
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?
Das seit Januar geltende, gut gemeinte, aber schlecht formulierte Tierarzneimittelgesetz geht fehl: Statt den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, verkompliziert es die Behandlung von Tieren mit Homöopathie
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?
Das seit Januar geltende, gut gemeinte, aber schlecht formulierte Tierarzneimittelgesetz geht fehl: Statt den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, verkompliziert es die Behandlung von Tieren mit Homöopathie
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?