Zum 18. Mal bringen die Lesbisch-Schwulen Filmtage diese Woche die Welt des queeren Kinos auf Hamburger Leinwände. Schwerpunkte beschäftigen sich mit Migration und dem queeren Taiwan
Die Dokumentation „Cruel and Unusual“, die im Rahmen der Lesbisch Schwulen Filmtage am Sonntag zu sehen ist, setzt sich mit der Situation von Mann-zu-Frau-Transsexuellen in US-amerikanischen Männerknästen auseinander
Sechs Tage lang zeigen die 17. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg lang rund 150 Kurz- und Spiel- und Dokumentarfilme. Den Schwerpunkt bilden Transgender-Themen und Produktionen aus Südamerika und Osteuropa
Am Dienstag beginnen die schwul/lesbischen Filmtage in Hamburg und Bremen. Dort zeigt sich, dass schwul nicht gleich schwul und lesbisch nicht gleich lesbisch ist
Glück ist eine Kugel: Kaze Shindo zeigt in ihrem Filmdebüt „Love/Juice“ das Leben von zwei jungen Japanerinnen, die Liebe suchen und gefräßige Piranhas finden
■ Ein „Veteran“ erzählt vom ersten „Gay Pride Day“ 1979 in Bremen: Wir bleiben unserm Grundsatz treu: „schwul, pervers und arbeitsscheu“ skandierte man hier wie in Berlin