Wie geht es weiter, wenn die Orte zerstört sind, die Menschen sich aber erinnern? Zwei Filme im Forum: Atsushi Funahashis "Deep in the Valley" und Simon Le Habres "The One Man Village".
Manche Mitschüler halten ihn für einen Faker: Archie, der sogar in die Psychiatrie seine Kamera mitnimmt. Das überzeugende Teenagerdrama "My Suicide" von David Lee Miller läuft in der Reihe Generation 14plus.
Wenn es ums Kino geht, will die Queer Community das Gleiche wie alle anderen auch: Bei den Teddy Awards 2008 wurden am Donnerstagabend Dokumentationen und Doku-Fictions ausgezeichnet
Die iranische Regisseurin Manijeh Hekmat porträtiert mit "3 Frauen" drei Generationen aus Teheran. Die Alten sind verwirrt, die Mittleren geschäftig, die Jungen brechen aus.
Die Philippinen erleben gerade eine Kino-Renaissance. Billige Digitaltechnik machts möglich. Die Berlinale zeigt einige der Filme - die auch davon leben, die Beschränktheit ihrer Mittel auszustellen.
In "Regarde-moi" (Forum) schildert die junge französische Filmemacherin Audrey Estrougos, wie große Gefühle Jugendliche in der Pariser Banlieue durcheinanderbringen.
"Coupable - Schuldig" der Regisseurin Laetitia Masson handelt von Liebe als Leichenfledderei. Dialoge sind Mangelware. Dafür gibt es Slapstick - und zwar guten.
Der Film „China Blue“, der heute anlässlich des Frauentages gezeigt wird, bietet Einblicke in das Leben von Arbeiterinnen in einer chinesischen Jeansfabrik
Verzicht auf herkömmlichen Plot, Verknappung der Dialoge: „La Léon“ (Panorama) trägt die Signatur des Weltkinos, dennoch ist man gebannt von den Annährungen zwischen Männern in Booten
Sie haben ihre Darsteller in einer Hellersdorfer Ganztagesstätte und in einem Kreuzberger Schwimmbad gefunden: Astrid Schult und Bettina Blümner zeigen ihre Filme bei der Berlinale in der Perspektive Deutsches Kino. Ein Gespräch mit den Regisseurinnen über Poesie, Flexibilität und Verantwortung