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Eichel ignoriert Warnungen erneut

Dem Bundesfinanzminister droht schon wieder Ärger. Der Haushaltsentwurf der Regierung seinicht seriös und die Defizitquote der Europäischen Union werde überschritten, warnt die Opposition
Von SEAD
Ausgabe vom  21.2.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Städte haben schwer zu kauen

So manche Ortsverwaltung droht angesichts des Tarifabschlusses damit, beim „Dienstleistungsangebot für den Bürger“ künftig drastisch einzusparen
Von BARBARA DRIBBUSCH
Ausgabe vom  11.1.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Leere Kassen durch geringe Einnahmen und höhere Löhne

Die wachsende Geldnot zwingt viele Kommunen, so auch Jena in Thüringen, städtische Aufgaben entweder zu vernachlässigen oder auszugründen
Von MATTHIAS BRAUN
Ausgabe vom  11.1.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Kanzler im Tunnel

Der Kanzler sprach von „bodenlosen Frechheiten“ der Opposition, Angela Merkel vom „Tunnelblick“ Schröders – und beide haben Recht
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  5.12.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Wenn der Wohlstand sich erhebt

Reden vom Notstand

Wo alarmistische Rhetorik herrscht, dort ist es mitder sachlich-politischen Auseinandersetzung vorbei
Von CHRISTIAN SEMLER / RALPH BOLLMANN / DIRK KNIPPHALS
Ausgabe vom  21.11.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Suche nach der idealen Steuer

Die Besteuerung von Gewinnen auf Aktiengeschäften klingt gut, bringt aber kein Geld. Die rot-grüne Regierung übt sich weiter im Durchlavieren
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  19.11.2002,  Seite 03, brennpunkt

Was kostet uns eigentlich Rot-Grün?

Mit der Flut kam die Wende in der Finanzpolitik der Regierung: Statt Steuererleichterungen kamen rasch die Belastungen
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  19.11.2002,  Seite 03, brennpunkt

zwei neue haushalte

Mehr Schulden
Von REM
Ausgabe vom  19.11.2002,  Seite 03, brennpunkt

Sparen allein hilft wohl nicht

Die Wirtschaftsdaten werden immer schlechter. Die Frage, wie der Finanzminister auch noch Schulden abbauen kann, wird unterschiedlich beantwortet
Von BEATE WILLMS
Ausgabe vom  14.11.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

EU-Kommissar ist mit Rot-Grün ganz zufrieden

Wenn der Koalitionsvertrag umgesetzt wird, droht Berlin kein weiterer Ärger aus Brüssel, sagt Defizitwächter Pedro Solbes
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  14.11.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Keine Angst vor blauen Briefen

Gegen die große Koalition der Schuldenmacher im EU-Ministerrat ist die EU-Kommission, angeblich die „Hüterin der Verträge“, völlig machtlos
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  18.10.2002,  Seite 03, brennpunkt

Das Ziel ist auf einmal der Weg

Das Sparpaket steht. Wie rot oder wie grün es ist, wollte Grünen-Chef Joschka Fischer nicht diskutieren. Hauptsache, das Land hat eine Zukunft
Von ULRIKE HERRMANN / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  15.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Eichel auf Umwegen

Der Finanzminister wurde gezwungen, seine Sparpolitik zu modifizieren. Aufgegeben hat er sie damit aber keineswegs
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  15.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Die Industrie ist dafür, der Mittelstand nicht

Wirtschaftsverbände und Wissenschaftler reagieren gespalten auf den Regierungsbeschluss, die Steuerreform um ein Jahr zu verschieben
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  21.8.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Jetzt muss der Westen verzichten

Um die Milliarden für die Behebung der Flutschäden zusammenzubekommen denkt die Bundesregierung über Umstrukturierungen im Haushalt nach
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  20.8.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Schröder dreht am Steuerrad

Um die Milliarden für die Behebung der Schäden zusammenzubekommen, hat die Regierung den Bruch mit der Politik niedriger Steuersätze beschlossen
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  20.8.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Keine Sonderfonds für Deutschland

Auch wenn jetzt alle von Solidarität reden – klar ist, dass es für die Flutopfer kein Geld geben wird, das für andere EU-Staaten eingeplant ist. Selbst Umschichtungen in Deutschland müssen geprüft werden
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  20.8.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Ein Geschmäckle bleibt haften

Die Grünen üben sich in Schadensbegrenzung. Cem Özdemir habe einen Fehler gemacht – „und fertig“. Fraktionsspitze war über den Kredit unterrichtet
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  23.7.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Überhaupt kein Problem

Niemand hat Moritz Hunzingers „Politische Salons“ gemieden. Warum auch?
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  23.7.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Der Aufschwung kommt – ganz langsam

Erst für 2003 sagen die Forscher ein Wachstum voraus, das den Namen verdient. Die Bundesregierung hat so gut wie nichts dazu beigetragen
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  24.4.2002,  Seite 03, brennpunkt