Die Berichte über die Gräueltaten in Syrien häufen sich, es wird Zeit, dass die UNO eingreift. Das fordert der außenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Philipp Mißfelder.
Die Demonstranten rufen die Händler auf, sich dem Aufstand anzuschließen. Die UN erreicht den Schauplatz des Massakers. BBC twittert, es rieche nach verbranntem Fleisch.
EINGREIFEN Zerstörte Existenzen, Folter, Haft und über zehntausend Tote: Die Welt schaut zu, was in Assads Reich geschieht. Doch welche Möglichkeiten gibt es?
Die Vereinten Nationen wollen 300 Beobachter nach Syrien schicken. Die Gewalt dauert ungeachtet des Waffenstillstands an, Aktivisten berichteten von Luftangriffen.
Der UN-Sicherheitsrat kann sich nur auf eine "Präsidialerklärung" gegen die Gewalt des syrischen Regimes einigen. Auch die Opposition wird darin ermahnt.
Der Autor und Dissident Yassin Haj Saleh ist zuversichtlich, dass der politische Wandel kommt. Schon seit Wochen versteckt er sich vor den syrischen Sicherheitsdiensten.