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beschluss im wortlaut

Die wichtigsten Punkte
Ausgabe vom  30.8.2001,  Seite 03, brennpunkt

Per Mail gegen die Fraktionslinie

Die SPD-Abweichler: Keine Experten, keine Promis, keine Versammlung. Doch bisher sprang nur einer ab
Von MATTHIAS URBACH
Ausgabe vom  22.8.2001,  Seite 03, brennpunkt

„Kein Einsatz ohne Risiko“

Der einstige SPD-Abweichler und Rüstungskritiker Erhard Eppler will mit den Gegnern des Mazedonien-Einsatzes in seiner Partei nichts zu tun haben
Von GEORG LÖWISCH
Ausgabe vom  22.8.2001,  Seite 03, brennpunkt

Schäuble will mehr Macht für die Regierung

Der Bundestag soll nicht mehr über Auslandseinsätze der Armee abstimmen, sagt der CDU-Politiker. Und kündigt damit einen Konsens auf
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  20.8.2001,  Seite 03, brennpunkt

Buchhalter und Weltstaatsmann

Erfolg verleiht Flügel, Misserfolg macht blass: Bundeskanzler Gerhard Schröder lässt den Ökoaktionismus der CDU-Opposition locker abtropfenvon BETTINA GAUS
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  14.9.2000,  Seite 3, brennpunkt 1

Koffer, Lügen, Umschläge

Der Nebel lichtet sich nicht: Baumeister und Schäuble bleiben trotz Gegenüberstellung bei ihren früheren Aussagen
Von SEVERIN WEILAND / HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  29.8.2000,  Seite 3, brennpunkt 1

Ausschuss sucht noch immer nach der Wahrheit

Alle haben sie schon ausgesagt: Kohl, Schäuble, Baumeister. Doch viele Fragen bleiben offen, solange der Exkanzler weiter schweigt
Von COSIMA SCHMITT
Ausgabe vom  29.8.2000,  Seite 3, brennpunkt 1

„In diskreter Weise“

Auszüge aus der schriftlichen Aussage des Kohl-Vertrauten Uwe Lüthje
Ausgabe vom  14.8.2000,  Seite 3, brennpunkt

Die zweite Wiedervereinigung

Die CDU schließt Frieden mit Helmut Kohl. Die Partei will wieder mehr auf sein politisches Gesamtwerk blicken als auf Finanzpraktiken und Aktenführung
Von TINA STADLMAYER
Ausgabe vom  1.7.2000,  Seite 3, tagesthema

„Wir können nicht mehr aufklären“

Friedbert Pflüger, Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, über das Verhältnis seiner Partei zu Helmut Kohl, politische Kampfinstrumente und über den „tragischen Irrtum eines großen Staatsmannes“
Von TINA STADLMAYER
Ausgabe vom  1.7.2000,  Seite 3, tagesthema

DerUnbezahlbare

Ein Helmut Kohl gibt nicht, er nimmt höchstens. Politische Entscheidungen sind von ihm für Geld nicht zu kriegen. Wer ihm Bestechlichkeit vorwirft, will sein Lebenswerk in den Dreck ziehen: Der Exkanzler klagte an und verteidigte sich
Von KARIN NINK / TINA STADLMAYER
Ausgabe vom  30.6.2000,  Seite 3, brennpunkt 1

Im Sog der Affäre

Kohl als Sammler und Jäger
Ausgabe vom  30.6.2000,  Seite 3, brennpunkt 1

Aus der Welt der Presse

Der Journalist als Groupie
Von J.K.
Ausgabe vom  30.6.2000,  Seite 3, brennpunkt 1

Die Frau, die nichts weiß

Vor dem Untersuchungsausschuss benahm sich Juliane Weber so, als sei sie im Kanzleramt nur Putzfrau gewesen
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  9.6.2000,  Seite 3, der report

„Es gibt Schreiber-Briefe an Kohl“

Hans-Christian Ströbele, Obmann der Grünen im Untersuchungsausschuss zur CDU-Spendenaffäre, über neue Schriftstücke und neue ErkenntnisseInterview KARIN NINK und TINA STADLMAYER
Von KARIN NINK / TINA STADLMAYER
Ausgabe vom  2.5.2000,  Seite 3, interview

der untersuchungsausschuss

Die große Frage: War Helmut Kohl doch käuflich?
Von kn
Ausgabe vom  2.5.2000,  Seite 3, interview

Blackout hat Tradition in der CDU

Leisler Kiep beweist bei seinem Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss, dass ein schwaches Gedächtnis in seiner Partei zum guten Ton gehört
Von KARIN NINK
Ausgabe vom  28.4.2000,  Seite 3, brennpunkt

Die Bettgeschichten des Herrn Leisler Kiep

Der Ex-Schatzmeister hat Millionen von Siemens akquiriert, sagt sein ehemaliger Mitarbeiter Uwe Lüthje. Kiep leugnet souverän
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  28.4.2000,  Seite 3, brennpunkt

Eins ist sicher: Der Dicke war da

Die Ex-Schatzmeisterin der CDU sagt aus – und alle Widersprüche bleiben. Wie kam Wolfgang Schäuble an die Spende des Waffenhändlers?
Von KARIN NINK
Ausgabe vom  15.4.2000,  Seite 3, tagesthema

Auf der Suche nach der schwarzen Bestechlichkeit

Obwohl viele Zeugen schweigen, kommt der Untersuchungsausschuss zur Spendenaffäre langsam, aber sicher voran. Neue Erkenntnisse stammen vor allem aus brisanten Akten
Von TINA STADLMAYER
Ausgabe vom  15.4.2000,  Seite 3, tagesthema