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Auwei!

Gute Vorsätze für 2004

Von GERD HERHOLZ
Ausgabe vom  3.1.2004,  Seite 03, Kultur

Fortsetzung folgt ...

Die Vertreter der Spaßgeneration präsentieren sich als legitime Erben der Achtundsechziger. Schließlich ging es schon in Woodstock „ums Genießen“
Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  30.4.2001,  Seite 11, das taz-Dossier 1

Cissé darf nicht rein

Der senegalesischen Menschenrechtlerin Madjiguène Cissé wird die Einreise nach Deutschland verweigert. In Frankreich ist man empört
Von DOROTHEA HAHN / BERND PICKERT
Ausgabe vom  28.4.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Sexarbeit als Beruf

Huren klagen ihren Lohn ein, Bordelle stellen Prostituierte fest an:Im Mai kommt ein Gesetzentwurf, der die deutschen Sitten umpflügt
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  28.4.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Suchen als Haltung

Wie wollen wir leben? taz-Chefredakteurin Bascha Mika über die Motivation des taz-kongresses – und das Gefühl des Unbehagens
Von BASCHA MIKA
Ausgabe vom  28.4.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

taz-kongress heute

Huren – TV-Termine – kongress im Internet
Ausgabe vom  28.4.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Komm zurück, H.A.L.!

Von GEORG SEESSLEN
Ausgabe vom  2.1.2001,  Seite 03, der report 1

Jahrmarkt 2000

Die Expo ist Show. Milliarden sind verschleudert. Aber die Themenparks sind herrlich
Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  26.5.2000,  Seite 3, reportage

■ Was machen computergesteuerte Systeme, wenn Samstag die Digitalanzeige von 99 auf 00 umspringt? In den USA reichen die Szenarien vom Flugzeugabsturz bis zum Bankencrash. Regierung und Wirtschaft haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, die Gefahr zu bannen. Der Umgang mit dem Millenniumproblem ist zur Religion geworden.

„Y2K“ ist eine Glaubensfrage

Von Peter Tautfest
Ausgabe vom  30.12.1999,  Seite 3, Tagesthema

Als Exportartikel ein totaler Flop

US-Hysterie um den „Millennium Bug“ lässt die Alte Welt kalt: Europa schreibt die Chronik einer angekündigten Katastrophe einfach nicht mit
Von Brigitte Werneburg
Ausgabe vom  30.12.1999,  Seite 3, Tagesthema

Wenn was schief geht, trifft es die Armen

In den meisten Entwicklungsländern ist die Gefahr von Computerfehlern größer. Die Folgen wären dramatischer
Von Maike Rademaker
Ausgabe vom  30.12.1999,  Seite 3, Tagesthema

Soll keiner sagen, er hätte es nicht gewußt

Millenniumfieber: Bernd Bruns ist auf das Schlimmste vorbereitet. Wenn am 1. Januar 2000 die Computer verrückt spielen, wenn es kein Wasser, keinen Strom und nichts mehr zu essen gibt, dann wird der Frührentner sich zu helfen wissen. Auch gegen den plündernden Mob. 20 Damen haben sich schon unter seinen Schutz gestellt  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  28.7.1999,  Seite 3, Tagesthema

Deutschland ist kein Millennium-Musterland

■ In der Bundesrepublik wird das Jahr-2000-Problem nicht sehr ernst genommen. Die computergesteuerten AKW des Westens sind gefährdeter als die im Osten und Süden
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  28.7.1999,  Seite 3, Tagesthema

Auf dem Weg ins programmierte Chaos

■ Das Jahr 1999 ist glücklich erreicht. Für die Welt der Großrechner beginnen nun die letzten reibungslosen zwölf Monate vor dem großen „y2k“. Denn am 1. Januar des Jahres 2000 werden weltweilt viele Computer versagen. Das hat Fachleute zu phantasievollen Horrorszenarien verleitet. Derweil bereiten sich manche US-Bürger mit fast religiösem Eifer auf das Ereignis vor.
Von Peter Tautfest
Ausgabe vom  2.1.1999,  Seite 3, Tagesthema

Die Shell-Studie gilt als Gradmesser für die Befindlichkeit der Jugend im Land. Die neueste zeigt: Jugendliche haben Zukunftsängste, gerade weil sie sich realistisch aufs Erwachsenenleben einstellen und am Wertekanon der Erwachsenen orientieren Von Jan Feddersen

Von Jan Feddersen
Ausgabe vom  14.5.1997,  Seite 3, Tagesthema

Shell-Studie schon seit 1953

Ausgabe vom  14.5.1997,  Seite 3, Tagesthema

„... daß man was auf die Beine stellen kann“

■ Aktiv oder abgenervt: Auszüge aus biographischen Interviews der Shell-Studie
Ausgabe vom  14.5.1997,  Seite 3, Tagesthema