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Bombe im Wassertankwagen

Anschlag Bei einer der bisher größten Explosionen Kabul sterben über 80 Menschen, etwa 400 weitere werden verletzt. Erhebliche Schäden am Gebäude der deutschen Botschaft. Taliban dementieren Täterschaft
Von Thomas Ruttig
Ausgabe vom  1.6.2017,  Seite 3, Schwerpunkt

Keine Zeit für den Abschiebeflieger

Flüchtlinge Nach dem Anschlag in Kabul setzt die Bundesregierung Rückführungen nach Afghanistan aus. Schon in ein paar Tagen soll es aber weitergehen
Von Tobias Schulze
Ausgabe vom  1.6.2017,  Seite 3, Schwerpunkt
Eine Frau geht an einem Polizisten vorbei, sie trägt weiße Blumen und ein weißes T-Shirt, auf dem I love MCR steht

Wahlkampf nach Anschlag in Manchester

United gegen den Terror

Als Reaktion auf den Terroranschlag wurde der Wahlkampf ausgesetzt. Theresa May ist in ihrem Element: starker Staat, innere Sicherheit.
Von Dominic Johnson

23.5.2017

Polizei vor der Arena in Manchester

Sicherheitsprofi zu Massenevents

„Veranstalter sind nicht vorbereitet“

Veranstaltungsexperte Florian Sesser simuliert Besucherströme am Computer. Für ihn gibt es keinen Grund, Großveranstaltungen zu meiden.
Interview von Rüdiger Rossig

24.5.2017

Ursula von der Leyen und viele Soldaten

Rechtsextreme in der Bundeswehr

Neonazis in Uniform gesucht

Die Bundeswehr muss sich mit mutmaßlichen Terroristen in ihren Reihen beschäftigen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Franco A.
Von Pascal Beucker

2.5.2017

Die Hände eines Mannes im dunklen Anzug sind in seinem Schoß verschränkt

Pau und Binninger über den NSU

„Es gab weitere Mittäter“

Es gibt weitere NSU-Helfer, sind die Linke Petra Pau und CDU-Mann Clemens Binninger überzeugt. Können sie noch gefunden werden?
Interview von Konrad Litschko

25.4.2017

Im Zeichen der Solidarität

Reaktionen Nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus der Borussen heißt es im Ruhrpott: Jetzt erst recht zusammenhalten
Von Johannes Kopp
Ausgabe vom  13.4.2017,  Seite 3, Schwerpunkt

„Mit Metallstiften gespickt“

ERMITTLUNGEN Die Bundesanwaltschaft geht von einem Terroranschlag aus. Möglicherweise waren es Islamisten, sicher ist das aber noch nicht
Von Christian Rath und Konrad Litschko
Ausgabe vom  13.4.2017,  Seite 3, Schwerpunkt
Ein Tatort: vorne links liegt ein mit einem weißen Tuch bedeckter Mensch, weiter hinten ein weiterer, vorne rechts im Bild ein Auto

Terror in den Siebzigern, Terror heute

Die Evolution des Terrors

In den 70ern stießen die Antiterrorgesetze der BRD auf Kritik in der Bevölkerung. Heute wird der Präventionsstaat weitgehend geduldet.
Von Christian Rath

7.4.2017

Ein Mann sitzt auf einem roten Sofa

Heiko Maas über Sicherheitspolitik

„Die Fußfessel ist das mildere Mittel“

Einen Automatismus nach Anschlägen, Gesetze zu verändern, dürfe es nicht geben. Justizminister Maas über SPD-Sicherheitspolitik und besseren Mieterschutz.
Interview von Konrad Litschko und Martin Reeh

2.3.2017

Sprechen statt flüstern

Gedenken Zum Todestag von Hrant Dink schreibt einer seiner engsten Weggefährten, wie der Chefredakteur der Zeitung „Agos“ Tabus brach – und warum die Türkei heute einen wie ihn so bitter nötig hat
Von Aydin Engin
Ausgabe vom  19.1.2017,  Seite 3, Schwerpunkt

Gülen ist nicht an allem schuld

Prozess Seit dem Putschversuch von 2016 werden „Gülenisten“ verdächtigt, hinter dem Mord an Hrant Dink zu stehen
Von Canan Coşkun
Ausgabe vom  19.1.2017,  Seite 3, Schwerpunkt
Polizisten mit Maschinenpistolen stehen vor einem Weihnachtsmarkt

Sicherheitsmaßnahmen im Faktencheck

Völlig losgelöst?

Von Abschiebehaft bis Fußfesseln: Seit dem Anschlag in Berlin fordern Innenpolitiker viele Maßnahmen. Nicht alle sind hilfreich.
Von Sabine am Orde, Christian Rath und Konrad Litschko

10.1.2017

Schild über der Tür des Berliner Landgerichts.

Prozess gegen mutmaßliches IS-Mitglied

Die Gefährder

Ein Syrer soll Berlin für Anschläge ausgespäht haben. Die Polizei nahm ihn rechtzeitig fest. Dennoch zeigt sein Fall die Probleme der Ermittler.
Von Konrad Litschko

5.1.2017

Am Tatort in Mailand, an dem Anis Amri getötet wurde, steht ein gelbes Schild mit der Nummer 6

Der Berliner Anschlag und Anis Amri

Der Ex-Gefährder

Sechs Monate lang gab es keine Hinweise, dass Anis Amri eine islamistische Gewalttat plant. Hätte man ihn trotzdem weiter überwachen sollen?
Von Christian Rath

5.1.2017

Luftaufnahme eines Polizeihubschraubers, die den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz bei Nacht von oben zeigt

Nach Anschlag und Übergriffen

Berliner Bilderstreit

Videoüberwachung im U-Bahn-Netz, aber kein Bild vom Terroranschlag am Breitscheidplatz: Ist das logisch? Der Berliner Senat gerät unter Druck.
Von Uwe Rada und Simone Schmollack

27.12.2016

Ein Mann läuft eine Straße zwischen Bäumen entlang

Verdächtiger nach Berliner Anschlag

Der lange Weg des Anis Amri

Er saß auf Sizilien in Haft. In Deutschland wurde er als Gefährder observiert, fiel aber nur als Kleindealer auf.
Von Sabine am Orde, Edith Kresta, Michael Braun und Konrad Litschko

22.12.2016

Salafist dringend gesucht

Fahndung Die Behörden suchen nun nach einem Tunesier. Er soll zum Umfeld eines Predigers gehören, der als einer der wichtigsten Unterstützer des IS in Deutschland gilt
Von Sabine am Orde und Plutonia Plarre
Ausgabe vom  22.12.2016,  Seite 3, Schwerpunkt

Ein Tag Topterrorist

UNTER VERDACHT Wie der pakistanische Flüchtling Navid B. kurzfristig zum Hauptverdächtigen der Todesfahrt des Lastwagens auf dem Berliner Breitscheidplatz wurde
Von Sebastian Erb und Christina Schmidt
Ausgabe vom  22.12.2016,  Seite 3, Schwerpunkt
Eine zerstörtes Bretterhaus

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

Breitscheidplatz, 20.02 Uhr

Nach dem Anschlag in Berlin müssen die Ermittler mit Annahmen arbeiten. Ein anfänglich Verdächtiger wurde wieder freigelassen.
Von Sabine am Orde und Pascal Beucker

20.12.2016