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Was, wenn es al-QETA war?

Die Ermittlungen in Spanien zeichnen bisher ein verworrenes Bild: blonde Männer, ETA-Fingerabdrücke und eine Korankassette
Von REINER WANDLER

13.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

Explosiver Ruheraum

Al-Qaida konnte sich auf Infrastruktur in Spanien stützen
Von RW

13.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

„Es ging gegen Madrid, das Böse an sich“

Das frühere ETA-Mitglied Eduardo Uriarte über das Potenzial der ETA und mögliche Kontakte zu al-Qaida
Von REINER WANDLER

13.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

Am Morgen, da das Leben endet

Ihr Ziel: der Arbeitsplatz. Ihr Schicksal: der Tod. Gestern Morgen starben in Madrid mehr als 180 Menschen bei einer Serie von Bombenanschlägen
Von REINER WANDLER

12.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

„Es ist ein Horror! So kann man doch nicht leben!“

Auf Madrids Straßen treffen sich die Bürger. Sie leben, sie trauern. Der Schuldige scheint klar: die ETA. „Feige Mörder“ ist überall zu lesen
Von ANTJE BAUER

12.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

HAUPTVERDÄCHTIGE DER REGIERUNG: DIE ETA

12.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

Tag des schiitischen Martyriums

Religiöse Inbrunst in Bagdad und Kerbela. Plötzlich eine Explosion, kurz darauf Schüsse. An einem Dienstagvormittag sterben mindestens 150 Menschen
Von INGA ROGG

3.3.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Das Ziel ist Instabilität durch einen Bürgerkrieg

Die Anschläge könnten von al-Qaida organisiert sein. Der Terrororganisation liegt an einem instabilen Irak und der Radikalisierung der Schiiten
Von KARIM EL-GAWHARY

3.3.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Freispruch auch in den USA

Das Hamburger Urteil muss kein deutsch-amerikanisches Zerwürfnis bedeuten. Auch US-Gerichte sind längst nicht mehr bereit, bei Terrorprozessen einfach mitzuspielen, wenn zentrale Zeugen gesperrt werden
Von CHRISTIAN RATH

6.2.2004

brennpunkt,  S. 03

Weder Freund noch Feind

Der Fall Mzoudi bringt das Hamburger Gericht an die Grenzen der Wahrheitsfindung. Die Staatsanwaltschaft legt gegen den Freispruch Revision ein
Von KAI VON APPEN

6.2.2004

brennpunkt,  S. 03

Der Tod im Linienbus

Die Israelis fühlen sich gedemütigt: Während in Köln-Wahn Gefangene ausgetauscht werden, sterben in einem Jerusalemer Bus elf Menschen
Von SUSANNE KNAUL

30.1.2004

brennpunkt 1,  S. 03

24 Millionen Verdächtige

Die neuen Einreisebedingungen für Visa-Touristen sorgen in den USA für wenig Aufregung, dafür die Behörde dahinter: das Heimatschutzministerium
Von MICHAEL STRECK

6.1.2004

brennpunkt,  S. 03

Schleier vor dem Blick nach West

Premier Erdogan kommt auf seinem Kurs Richtung EU unter Druck. In der Türkei geht die Angst um, nun zum Schauplatz des Antiterrorkriegs zu werden
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

22.11.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Europa drückt gleichzeitig auf Gas und Bremse

Welchen Effekt haben die Anschläge auf den EU-Beitritt der Türkei? Eine makabre Frage, dennoch wird sie von Politikern eifrig beantwortet. Nur wenige bewahren kühlen Kopf
Von DANIELA WEINGÄRTNER

22.11.2003

brennpunkt 1,  S. 03

In der Stadt wächst nun die Angst

Nach dem Terroranschlag auf zwei Synagogen am letzten Samstag fühlten sich die Istanbuler nicht direkt bedroht, das hat sich seit gestern geändert
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

21.11.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Kein Politikwechsel

George W. Bush und Tony Blair machen al-Qaida für den Anschlag verantwortlich. Der Krieg gegen den Terror müsse weitergehen
Von BERND PICKERT, OP

21.11.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Türkei durch Attentate geschockt

Beobachter gehen davon aus, dass die langjährige gute Zusammenarbeit zwischen der Türkei und Israel das entscheidende Motiv für den Anschlag war
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

17.11.2003

brennpunkt 1,  S.

„Antiisraelische Hetze“

Israels Außenminister Silvan Schalom sieht die Anschläge inIstanbul auch „im Kontext antisemitischer Äußerungen“ in Europa
Von SUSANNE KNAUL

17.11.2003

brennpunkt 1,  S.

ANSCHLAGSZIEL: JUDEN

17.11.2003

brennpunkt 1,  S.

ANSCHLÄGE AUF JÜDISCHE GOTTESHÄUSER IN ISTANBUL

17.11.2003

brennpunkt 1,  S.