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„Ich glaube an die Revolution“
13.10.2003
Muslimin und Demokratin
11.10.2003
„Mit pazifistischen Mitteln kämpfen“
Der west-östliche Turban
10.7.2000
„Wir machen Türen auf“
„Wo waren Sie?“
Dschafar Pujandeh ist der fünfte iranische Regimekritiker, der innerhalb eines Monats ermordet wurde. Die Mordserie ist Ausdruck der Unsicherheit des Regimes. Die Regierung Chatami reagiert auf die lauter werdenden Proteste mit Drohungen und Gewalt Von Thomas Dreger
14.12.1998
„Hinter den Morden steckt die ganze Regierung“
Dokumentation
An das iranische Volk
"Ich hoffe, daß jemand diesen Brief nach meiner Festnahme oder meinem Tod veröffentlicht", schreibt Faradsch Sarkuhi am 3. Januar. Zuvor war er 47 Tage im Kerker des iranischen Geheimdienstes. Seit Montag ist Sarkuhi wieder verschwunden.
30.1.1997
In Hamburg kam er nicht an. Der Schriftsteller Faradsch Sarkuhi verschwand im November in Teheran. Seine Frau vermutet, daß er als Faustpfand der iranischen Führung im Berliner "Mykonos"-Prozeß dienen soll. Sarkuhis Fall ist nicht der einzi
14.12.1996