1968 verbot der Papst die Pille. Auf dem anschließenden Katholikentag ging es hoch her. Bernhard Vogel, damals Katholikentagspräsident, erinnert sich – und spricht sich für eine Öffnung der Priesterweihe aus
■ Bis in die jüngste Vergangenheit hielten die Päpste an ihrem Dogma fest, wonach Juden „Christusmörder“ seien und ausgegrenzt gehörten. Papst Pius XII. widersprach den Nazis kaum
1968 verbot der Papst die Pille. Auf dem anschließenden Katholikentag ging es hoch her. Bernhard Vogel, damals Katholikentagspräsident, erinnert sich – und spricht sich für eine Öffnung der Priesterweihe aus
■ Bis in die jüngste Vergangenheit hielten die Päpste an ihrem Dogma fest, wonach Juden „Christusmörder“ seien und ausgegrenzt gehörten. Papst Pius XII. widersprach den Nazis kaum
1968 verbot der Papst die Pille. Auf dem anschließenden Katholikentag ging es hoch her. Bernhard Vogel, damals Katholikentagspräsident, erinnert sich – und spricht sich für eine Öffnung der Priesterweihe aus
■ Bis in die jüngste Vergangenheit hielten die Päpste an ihrem Dogma fest, wonach Juden „Christusmörder“ seien und ausgegrenzt gehörten. Papst Pius XII. widersprach den Nazis kaum
1968 verbot der Papst die Pille. Auf dem anschließenden Katholikentag ging es hoch her. Bernhard Vogel, damals Katholikentagspräsident, erinnert sich – und spricht sich für eine Öffnung der Priesterweihe aus
■ Bis in die jüngste Vergangenheit hielten die Päpste an ihrem Dogma fest, wonach Juden „Christusmörder“ seien und ausgegrenzt gehörten. Papst Pius XII. widersprach den Nazis kaum