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„Es gibt nur diesen Ausstieg oder keinen“

Umweltminister Jürgen Trittin verteidigt die Einigung gegen ihre Kritiker: Der Kompromiss sei „in der Sache gut vertretbar“
Von MATTHIAS URBACH

16.6.2000

brennpunkt 1,  S. 3

So funktioniert der Atomausstieg

Am Mittwoch steht die wohl letzte Runde der Atomgespräche an. Der Entwurf der Vereinbarung liegt vor: Eine Konsensbeschreibung in sechs Schritten
Von HANNES KOCH

10.6.2000

brennpunkt,  S. 3

Zehn Jahre Laufzeit zu verschenken

Mülheim-Kärlich kommt nie mehr ans Netz. RWE darf dafür seine anderen Meiler länger laufen lassen und verzichtet auf Schadenersatz. Ein völlig unnötiges Kanzlerzugeständnis, sagen die Bündnisgrünen
Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

10.6.2000

brennpunkt,  S. 3

Enttäuschte Bewegung

Die AKW-Gegner wollen sich über das Konsenspapier gar nicht freuen. Sie sehen sogar eine Renaissance der Atomenergie heraufziehen
Von JÜRGEN VOGES

10.6.2000

brennpunkt,  S. 3

Stehende Ovationen für Jürgen Tritt-i(h)n

Der grüne Umweltminister bedient auf dem Bundesparteitag das Bedürfnis nach einem Erfolgserlebnis und verhindert so einen Streit um seine Atomausstiegspolitik. Ergebnis: AKWs dürfen maximal 30 Jahren in Betrieb bleiben, und die Gespräche mit der Wirtschaft können weitergehen
Von TINA STADLMAYER

20.3.2000

brennpunkt,  S. 3

Sie hatten es doch nur gut gemeint

Viele Grüne sind fassungslos über die Staatsknete für AKWs. Die Beschuldigten sagen, sie hatten in Wahrheit viel erreicht, es verstehe nur keiner
Von TINA STADLMAYER

15.3.2000

brennpunkt,  S. 3

Die rot-grüne Bewilligungsliste

Drei Hermes-Bürgschaften für AKW-Lieferungen wurden bewilligt, bei allen anderen heißt es weiter: Nicht entschieden. Siemens profitiert, die NGOs sind enttäuscht
Von MAIKE RADEMAKER

15.3.2000

brennpunkt,  S. 3

„Die Entscheidung ist falsch“

Claudia Roth, 44, die menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen, fordert eine Reform der Vergabekriterien für Hermes-Bürgschaften. Ziel: Mehr Transparenz
Von TINA STADLMAYER

15.3.2000

brennpunkt,  S. 3

Atomklaft fül alle

WAS SICHERT DIE BUNDESREGIERUNG MIT HERMES?

Lange Liste, wenig genehmigt
Von REM/MRA

14.3.2000

brennpunkt,  S. 3

Atomklaft fül alle

WIE REAGIEREN DIE GRÜNEN?

Fetzige Debatten auf dem Parteitag
Von MAIKE RADEMAKER

14.3.2000

brennpunkt,  S. 3

■ Dreißig Jahre Gesamtlaufzeit und drei Jahre Übergangsfrist für Atomkraftwerke – das ist die Verhandlungsposition der Grünen für die Konsensgespräche der rot-grünen Koalition mit der Atomwirtschaft. Ist das die Aufgabe der grünen Identität – oder einfach nur vernünftig?

Grüne widerstehen dem Widerstand

Von Matthias Urbach

16.12.1999

Tagesthema,  S. 3

Die Pläne der Atom-Koalition
Von Tina Stadlmayer

16.12.1999

Tagesthema,  S. 3

„Nicht akzeptabel“

Wenig Begeisterung und Drohungen bei Anti-Atom-Inis und Landesverbänden
Von kpk/ü. o.

16.12.1999

Tagesthema,  S. 3

„Erfreulich realistisch“

Vereinzelt verhaltene Zustimmung zu den 30 Jahren und eine kühle Industrie
Von kpk/rem

16.12.1999

Tagesthema,  S. 3

■  Wirtschaftsminister Müller will die Industrie Subventionen abbauen lassen

„Damit habe ich sie hart getroffen“

Von H. Koch / R. Metzger / B. Willms

10.9.1999

Tagesthema,  S. 3

■ Die taz-Serie zum Atomkonsens

Täglich ein guter Grund für den Ausstieg

Von Reiner Metzger

28.8.1999

Tagesthema,  S. 3

"Schröder hat den Ausstieg vergeigt"

■ Klaus Traube, ehemaliger Atommanager und seit langem ein exponierter Kritiker der Nutzung von Atomenergie, hatte in Sachen Ausstieg mehr erwartet von der rot-grünen Regierung. Mit Klaus Traube sprach
Von Matthias Urbach

28.8.1999

Tagesthema,  S. 3

Trittins kleine Drohkulisse

Von M.Urbach / H.Koch

26.8.1999

Tagesthema,  S. 3

■ AKW-Laufzeit auf 25 Jahre begrenzen
Von M.Urbach / H.Koch

26.8.1999

Tagesthema,  S. 3

■ Wenn Konsens, dann nicht mit öffentlich-rechtlichem Vertrag
Von M.Urbach / H.Koch

26.8.1999

Tagesthema,  S. 3