■ Unsere Korrespondentin hat den französischen Greenpeace-Sprecher Jean-Luc Thierry, der mit der „Rainbow Warrior II“ ins Moruroa-Atoll fährt, per Funktelefon erreicht
■ Detmar Karpinski, Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur K.N.S.K., die für die deutsche Shell AG die Werbung macht, über Glaubwürdigkeit und Imageverlust
■ Die Umweltgruppen ziehen Bilanz: Der Berliner Klimagipfel war ein Mißerfolg, aber kein Desaster / Zurück zu den Gegengipfeln der letzten Jahre will aber keiner
■ Richard Titchen, einer der sechs Direktoren von Greenpeace International, will in Zukunft die Industrie stärker angreifen – und manchmal gibt's ein Zuckerbrot
■ Frankreich will nicht mehr Müllschlucker der Deutschen sein. Die Möglichkeit zur billigen Entsorgung im Nachbarland hatte den Mülltourismus angetrieben, damit soll jetzt Schluß sein. Der Müllstopp stellt...
■ Mit ihrer ersten gezielten Produktkampagne will die Umweltorganisation Greenpeace auf die drohende Schließung eines ostdeutschen Unternehmens aufmerksam machen, das einen völlig FCKW-freien Kühlschrank...
■ Inge Lindemann, Greenpeace-Mitarbeiterin und Wismut-Expertin, über Uranerzförderung, die man Sanierung nennt, und über die Pläne eines Endlagers für Atommüll
■ Der Biologe und Greenpeace-Mitarbeiter Thomas Henningsen, der die Katastrophenregion in Kuwait besichtigt hat, über die ökologischen Folgen der brennenden Ölquellen
■ Wo ein Wille ist, dort kann sogar ewiges Eis schließlich brechen: Wenn es nach dem Willen der Antarktis-Vertragsstaaten geht, wird der sechste Kontinent nicht für die Ausbeutung von Edelmetallen...
■ Bundesdeutsche Giftmüllgeschäfte mit Polen sind schon im März 1989 auf der Baseler Konferenz dokumentiert worden / Greenpeace: „An Schäbigkeit nicht zu überbieten“