■ Nach Überprüfung des deutschen Engagements in Simbabwe kommt der Bundesrechnungshof zum Ergebnis, daß es bei der Entwicklungspolitik drunter und drüber geht
■ Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat "umfassende Reformprogramme" angekündigt. Während die traditionelle Projektarbeit..
■ Im Scheinwerferlicht der Presse fallen großzügige Gesten leichter. Das UN-Flüchtlingshochkommissariat bekam zwar Hilfen in Millionenhöhe. Zurückgewiesen wurden gestern in Genf jedoch erneut die deutschen...
■ Der Grundsatzbeschluß der SPD von vergangenem Jahr, Einsätze der Bundeswehr nur unter der Flagge der UNO und nach Änderung des Grundgesetzes zuzustimmen, wackelt. Anläßlich des gestrigen Kabinettsbeschluss
■ Monatelang hat er dichtgehalten, der Kanzler. Denn Kohl war der einzige, der von Genschers geplanter Demission wußte. Für das FDP-Präsidium kam die gestrige Rücktrittsankündigung des dienstältesten...
■ Nach langer Debatte über umstrittene Punkte wird der deutsch-tschechoslowakische Vertrag nun offiziell unterzeichnet. Ausgeklammert wurden allerdings die Eigentumsforderungen der nach dem...
■ Da im Vertrag die Eigentumsansprüche der Sudetendeutschen nicht geregelt worden sind, ist nach Meinung vieler Tschechoslowaken der „dicke Schlußstrich“ nur ein dünner
■ Das diplomatische Gezerre um den ehemaligen DDR-Staats- und Parteichef hält an. Bonn appelliert nochmals eindringlich an die russische Führung, Honecker an Deutschland auszuliefern. Doch der sitzt nach...
■ Rußland: Uneinigkeit in der Frage der Auslieferung Erich Honeckers/ Jelzins Besuch in Bonn ist sein erster Auslandsbesuch nach seiner Wahl zum russischen Präsidenten
■ Das Scheitern der bisherigen Jugoslawien-Politik der EG und die veränderte Haltung der USA eröffnen jetzt die Option einer Entsendung von UN-Friedenstruppen
■ Für das Auswärtige Amt sind Sanktionen gegen Nato-Partner Türkei „momentan nicht aktuell“/ Nur ein FDP-Mann fordert verstärkten Druck der Bundesregierung auf die Türkei
■ Der neue jugoslawische Staatspräsident räumt Meinungsverschiedenheiten über den EG-Kompromiß ein/ Bundeskanzler Kohl kritisiert indirekt Jugoslawienpolitik der EG