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Sicherheit nur ohne Obdachlose

Verdrängung Von den G20-Sicherheitszonen werden auch Obdachlose betroffen sein. Polizei und Innensenator gelingt es nicht, die Kritik gänzlich aus der Welt zu schaffen
Von Lena Eckert
Ausgabe vom  12.5.2017,  Seite 29, taz.hamburg

Polizeilicher Notstand

G20-Gipfel Die Polizei heuert ein private Security-Unternehmen an, um ihre Gebäude zu schützen
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  5.5.2017,  Seite 29, taz.hamburg

Bekenntnis zu Brandanschlag

AUTONOME Linke G20-Gegner übernehmen Verantwortung für Autobrände in Blankenese
Ausgabe vom  5.4.2017,  Seite 29, taz.hamburg

Polizei unter Polizeischutz

Gesichert An diesem Wochenende startet die Polizei mit ihren Maßnahmen für den G20-Gipfel
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  31.3.2017,  Seite 29, taz.hamburg

Feuerwehr fühlt sich nicht gipfeltauglich

EinsatzBerufsverband klagt über unzureichende Vorbereitung der Feuerwehr und fordert Schutzwesten
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  24.3.2017,  Seite 29, taz.hamburg
Menschen demonstrieren mit einem Transparent, auf dem steht: Stoppt die Kriegspolitik

OSZE-Gipfel in Hamburg

Wohnen mit Besatzern

Das Karoviertel wurde von Hubschraubern der Polizei dauerbeschallt. Eine Kurdendemo wurde aufgelöst.
Von Katharina Schipkowski, Kai von Appen und Andreas Speit

8.12.2016

Der Widerstand wächst

Demonstration Bündnis gegen den G20-Gipfel plant einen Sternmarsch
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  18.11.2016,  Seite 29, taz.hamburg

OSZE ohne Kinderbetreuung

Sicherheitszone Einige Kitas im Karoviertel schließen während des Gipfels. Das Risiko sei zu hoch
Von Katharina Schipkowski
Ausgabe vom  2.11.2016,  Seite 29, taz.hamburg
Ein roter Sandsteinbau hinter einem hohen Sicherheitszaun

Sicherheitskonzept für G-20 in Hamburg

Ein Knast für Gipfel-Gegner

Das ehemalige Frauengefängnis Hahnöfersand wird wegen der erwarteten G-20-Proteste zur U-Haftanstalt umgebaut. Zum OSZE-Treffen soll es fertig sein.
Von Kai von Appen

2.11.2016