Alleinerziehende und RentnerInnen geben in Bremen über 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aus, zeigt eine Umfrage der Arbeitnehmerkammer. Wer viel verdient, ist weniger mit solchen Kosten belastet
Im Universum wird diese Woche ein „Little Home“ für Obdachlose gebaut. Die Idee von Kleinsthäusern ist in Bremen zuvor schon einmal an schlechten Absprachen gescheitert
Die Bremerhavener Wohnungsgesellschaft Stäwog hat für die Entwicklung und Sanierung des Quartiers Wulsdorf-Ringstraße den mit 10.000 Euro dotierten Preis „Soziale Stadt 2019“ gewonnen
Mit stets neuen Vorwürfen versucht die Wohnungsgenossenschaft Espabau, einen Mieter loszuwerden. Das Bündnis gegen Zwangsräumungen ist sich sicher: Der Grund ist Rassismus
Der Deutsche Harry Neumann und der Belgier Michel Dewulf haben viele Jahre auf der Straße gelebt. Jetzt wollen sie zurück in ein geordnetes Leben. In Deutschland werden Obdachlose erst in Übergangsheimen untergebracht. In Belgien bekommen sie direkt eine Wohnung. Welcher Ansatz funktioniert besser?
In Wien können sich Fremde in den Wohnungen Verstorbener bedienen, bevor der Nachlass entsorgt wird. Das soll Müll vermeiden, ist aber auch eine Würdigung der Toten, denn ihre Dinge werden weitergenutzt und vielleicht sogar geliebt
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Bremen aktiviert Organisationen, Bündnisse und Initiativen. Einige entwickeln konkrete Projekte, um Abhilfe zu schaffen.
Ein Jurist hat eine bisher nicht diskutierte Länderkompetenz für eine allgemeine Mietpreisregulierung entdeckt – doch der rot-grüne Senat in Bremen vertritt weiterhin eine andere Rechtsauffassung