Franz Müntefering sagt, er sei „absichtlich 80 geworden“, das Leben findet er eine „einmalige Sache“. Was Corona angeht, wirbt er für Zuversicht. Und konkretere Konzepte.
Seinen Namen kennen viele, seine Bücher lesen nur wenige. Der Gründer der Anthroposophie hat ein Riesenwerk hinterlassen. Da kann ein Überblick hilfreich sein
Barbara Honigmanns Roman „Georg“ hat gestern den Bremer Literaturpreis erhalten: Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) plädiert dafür, sich Zeit zu nehmen, um Literatur auch noch zu lesen
Ingvild Richardsen erzählt ein fast vergessenes Stück Emanzipationsgeschichte und porträtiert die glamourösen Schlüsselfiguren der Münchner Frauenbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Künstlerinnen, die öffentlichkeitswirksam Stil und Sexualität verhandelten
Jessica Braun hat übers Atmen geforscht und rumprobiert, früher war sie kurzatmige Kettenraucherin, jetzt läuft sie leicht und locker. Ein Interview über die Kunst des Luftholens