FLUCHT Bremen bringt in einer Notunterkunft auf dem Gelände des Polizeipräsidiums in der Vahr einen Teil der rund 10.000 Flüchtlinge unter, die am Samstag Ungarn verlassen konnten
FLUCHT Mohammed R. flog aus der Flüchtlingsnotunterkunft Überseetor – angeblich wegen Verletzung der Hausordnung. Er selbst sagt, weil er einer dort unerwünschten Ehrenamtlichen geholfen habe
Trotz Rüge vom Bundesinnenminister will Bremen weiter Jesiden Schutz bieten. Zwei Frauen aber versagte die Ausländerbehörde bereits den Nachzug aus dem Irak.
An der Uni Bremen leben bald bis zu 420 Flüchtlinge in Zelten. Eine Studenten-Gruppe will sie unterstützen – aber nicht von „oben herab“. Nicht immer haut das hin.
HAUSBESUCH Als die Flucht vorbei war, trafen sie sich am Hamburger Hauptbahnhof: Rahel Kidane und Daniel Measho aus Äthiopien leben nun mit ihrer Tochter in der „Wohnunterkunft Pavillondorf“, einem Flüchtlingsheim
FLÜCHTLINGSLAGER Die alte Ordnung der DDR hatten sie verlassen, eine neue war noch fern: „Nahaufnahme. Fotografierter Alltag in West-Berliner Flüchtlingslagern“ beschreibt das Leben im Dazwischen