Nachbarschaftliche Gemeinschaften sind eine gute Möglichkeit, an ein eigenes Haus zu kommen, ohne am Stadtrand zu vereinsamen. Sie bieten nicht nur den Vorteil geteilter Kosten, sondern auch sozialen Anschluss
In generationsübergreifenden Wohngemeinschaften herrscht eine ganz besondere nachbarschaftliche Solidarität. Doch um in ein solches Projekt – etwa in Eimsbüttel – einziehen zu können, gilt es so manche Hürde zu nehmen oder lange Jahre zu warten
Seit Januar ist die Spandauer Vorstadt kein Sanierungsgebiet mehr. Mitten im alten Zentrum der Stadt ist aus einem vernachlässigten Ort ein begehrtes Schmuckkästchen entstanden. In der C/O-Galerie kann man Einst und Jetzt vergleichen
Alleinerziehende, Arme und Alte: Die Stiftung Bauhaus Dessau lud in Berlin zum Kolloquium „Wohnungsnöte“ ein. Wo die Politik sich zurückgezogen hat, reguliert der Markt – und lässt die Kluft zwischen Arm und Reich wachsen
Vom Papp-Stroh-Sandwich bis zum Plexiglas-Raumteiler ist alles drin: Neue Oberflächenmaterialien – ob ökologisch oder einfach optisch motiviert – sind Thema der Architekturmesse „Contractworld“ in Hannover
Um nicht wieder ein Debakel wie beim Domplatz zu erleben, soll das Projekt einer Häuserbrücke über die Elbe jetzt in einem Internetforum diskutiert werden. Kritiker fürchten um den Blick in die Weite
Das Amtsgericht Hamburg hat entschieden, dass das Wohnen im Schanzenviertel keine Mieterhöhung rechtfertigt. Der Lärm begründe vielmehr eine unterdurchschnittliche Wohnlage