Eine Hamburger Ausstellung würdigt die neosachliche Künstlerin Anita Rée, die von den Nazis in die Rolle der Jüdin gedrängt wurde und sich 1933 das Leben nahm. Ihren Stil bildete sie an der italienischen Renaissance
Gesetzlich verankerte Rechte und gesicherte Fördergelder: Die Stadt Hamburg schließt einen Staatsvertrag mit den jüdischen Gemeinden, der ihr Verhältnis erstmals präzise definiert