Mehrere Einrichtungen öffnen ihre Türen nachts für Flüchtlinge, doch viele sind weit weg vom Hauptbahnhof. Die Innenstadtkirchen bleiben dennoch geschlossen.
Seit fünf Jahren gibt es interreligiöse Dialoge in der Hamburger Kunsthalle. Intiatorin Marion Koch über Klischees, Frauen mit Turban und Fundamentalisten.
Ohne eurozentrischen Blick: "the Urban Cultures of Global Prayers" in der Berliner NGBK zeigt künstlerische Arbeiten über neue religiöse Bewegungen in den Städten der Welt.
NEUKÖLLN Heute Abend hat „Ich geb dir gleich heilig“ Premiere, ein Stück mit zehn Laiendarstellern aus Neukölln. Es geht um Religion, um Konflikte und Klischees. Die taz spazierte mit dreien der Darsteller durch den Kiez
Losing my Religion (not yet): Reformer aus Malaysia, Feministinnen aus Uganda und Menschenrechtler aus Chiapas debattierten bei einer Tagung im Haus der Kulturen der Welt über das Verhältnis von Religion und Menschenrechten
■ Erstmals in einer Bremer Schule: Ein Moslem, eine Jüdin, ein Christ und ein Buddhist diskutierten / Über Sattsein, Rabbi Jesus, das Töten von Tieren und einen Elefanten namens Wahrheit