Festliche Tage wecken körperformende Begehrlichkeiten, die sich auch auf dem Wunschzettel niederschlagen. Statt elektronischer Fitnesswunderwaffen tut‘s eigentlich auch ein gutes Buch
Spanferkel für die Ahnen, Tamales aus dem Tontopf, Staubkekse in Seidenpapier und Buttertee, der eigentlich eine Kraftbrühe ist: Andere Länder, andere Feiertagsmenüs. Üppig sind sie aber alle
■ Ob Kaffee, Schokolade, Müsliriegel: „Fair gehandelte“ Lebensmittel führen immer noch ein Nischendasein / Eine Aktionswoche soll die Bremer zum Umndenken animieren
Bio-Lebensmittel werden auch für den Otto-Normalverbraucher zunehmend zur begehrten Ware. Ob im Supermarkt oder im Einzelhandel: Die Branche verabschiedet sich vom alten Image. Service und Angebot sind auf neue Käufergruppen ausgerichtet
■ Einrichten will gelernt sein, snobbige Gartenpartys auch / Den wirklich allerneusten und allerüberflüssigsten Schnickschnack bieten jetzt die „Cottage Days“ im Jürgenshof
■ Eine Ausstellung in der Domäne Dahlem dokumentiert ab morgen die Geschichte der Ernährung in Berlin seit 1945. Der Sprung von der Unterernährung zur Buttercremetorte vollzog sich in wenigen Jahren