Bis morgen heißt es in Berlin „Posen kommt! Poznań w Berlinie“. Die polnische Boomtown stellt sich aber wenigerals Wirtschaftsstandort vor, sondern als Kulturmetropole. Im Gepäck sind zwei ungewöhnliche Off-Produktionen
Die Bremer Band Klezgoyim bringt ihre aktuelle CD nicht nur als Tonträger, sondern auch als Tanz-Workshop heraus. Das Motto heute und morgen im Kulturzentrum Westend: „Klezmer sol sayn getantst“. Zum Abschluss die Record-Release-Party
Bei No Limit tanzen Mädchen die Geschichte von Christiane F. Beim Zirkus Internationale lernen Jugendliche Rap und Breakdance. Insgesamt sechs solcher Projekte erhalten den Präventionspreis der Landeskommission gegen Gewalt
Das Paula Modersohn-Becker Museum übt sich im Pas de Deux: Seine Ausstellung über die Sacharoffs ist ein spannender Exkurs in Kunst- und Tanzgeschichte. Im Mittelpunkt: Die Entdeckung des Ausdruckstanzens, gerne barfuß, und dessen Darstellung durch die Künstler des „Blauen Reiters“
Begnadeter Tänzer, einzig vollgültiger Michael -Jackson-Epigone, hinreißender Oberkörperdarsteller: Trotz eines katastrophalen Sounds versetzte der R&B-Superstar Usher sein Publikum in der Arena in hellstes Entzücken
Unerzogene Körper schaufeln mit weiten Armen Welt in sich hinein, greifen, stopfen, verbeißen und verhakeln sich: Urs Dietrich zeigt seine Choreografien „Appetit“ und „Passionen.Passagen“ beim Tanz-Winter im Hebbel-Theater
Hände bleiben von allen Verbindungselementen der vernetzten Zeit dennoch der wichtigste Link: Mit dem Stück „Les Lieux de Là“ der französischen Choreografin Mathilde Monnier hat der Tanz-Winter im Hebbel-Theater begonnen
Viel Rauch um Jazz: Das Heidelberger Dancefloor-Projekt De-Phazz mischte im Tränenpalast Lifestyle- und Super-8-Ästhetik mit Soundtrackfantasien à la James Bond
■ Frauen-Bewegung als Dienstleistung: In der frauenTANZschule Bremen tanzen sich Lesben und Heten jeden Alters das Tanzschul-Trauma aus dem eigenen Leib
Wie aus der Liebe eine Angelegenheit von höchster gesellschaftlicher Bedeutung werden kann: Angelin Preljocaj,der potenzielle Chefchoreograf der Deutschen Oper, stellt sich mit seinem Ballett „Le Parc“ erstmals in Berlin vor