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Rathaus zeigt Porträts von Hamburgern im Exil

Die Ausstellung „Flucht ins Ungewisse“ läuft bis zum 26. November. Sie zeigt Menschen, die vor den Nationalsozialisten fliehen mussten
Ausgabe vom  12.11.2019,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Erhard hat systematisch gelogen“

Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  29.10.2019,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„An die Grenze verschleppt“

Von Katharina Gebauer
Ausgabe vom  28.10.2019,  Seite 28, taz.hamburg

CDU hat Plan gegen Antisemitismus

Ein Bürgerschaftsantrag fordert einen verpflichtenden Gedenkstättenbesuch für Schüler*innen
Von Marthe Ruddat
Ausgabe vom  23.10.2019,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Es gab keine Todesdrohung mehr“

Von Katharina Gebauer
Ausgabe vom  16.7.2019,  Seite 28, taz.hamburg
Scans eines Gehirms

Drogen in der Psychotherapie

Die Persönlichkeit ins Fließen bringen

Können LSD, MDMA und Ketamin bei psychischen Krankheiten helfen? Laut aktuellem Forschungsstand: ja. Noch ist die Behandlung illegal.
Von Andrew Müller

2.2.2019

heute in hamburg

„Von der Forschung vergessen“

Von Frieda Ahrens
Ausgabe vom  5.12.2018,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Es soll eine Wiedergutmachung sein“

Ausgabe vom  13.11.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Die Großmutter sitzt am Schreibtisch

Deutsche Familiengeschichte

Einmal nur richtig geliebt

An ihrem 80. Geburtstag bricht die Oma unserer Autorin ihr Schweigen. Und erzählt von der einzigen Liebe ihres Lebens. Er war ein SS-Mann.
Von Eva-Lena Lörzer

9.11.2018

Unerwünschte Gäste

Handelskammer verlegt Stolpersteine für Nazi-Opfer – und lädt die AfD vom Gedenkakt aus
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  24.9.2018,  Seite 28, taz.hamburg

Wiedersehen in Moskau

Die Ausstellung „Kinder im Exil“ erzählt von den Hoffnungen und prägenden Erinnerungen der Kinder auf der Flucht vor den Nationalsozialisten
Von Vanessa Prattes
Ausgabe vom  13.9.2018,  Seite 28, berlin kultur

Fußballheld und Deportierter

Theater Bremen zeigt die Geschichte von Stürmer-Ikone Julius Hirsch
Von Alina Götz
Ausgabe vom  13.9.2018,  Seite 49, taz.bremen
Die Papierschnipsel eines geschredderten Dokuments.

Geschredderte NS-Dokumente

Staatsarchiv räumt Fehler ein

Das Staatsarchiv Hamburg hat Informationen über NS-Opfer für immer vernichtet. Im Nachhinein würde man „den Fall anders bewerten“, heißt es nun.
Von Marthe Ruddat

4.9.2018

heute in hamburg

„Geschlagen von einem SS-Mann“

Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  3.7.2018,  Seite 28, taz.hamburg

Schlacht der Linien

Humorvoll und abstrakt sind die Kriegskarten des Hannoveraner Künstlers Asmus Petersen. Die sind nun zur Feier seines 90. Geburtstags in einer Ausstellung im Sprengel-Museum zu sehen
Von Radek Krolczyk
Ausgabe vom  15.6.2018,  Seite 28, nord

heute in hamburg

„Das NS-Regime hatte anfangs koloniale Pläne“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  22.5.2018,  Seite 28, taz.hamburg

Streit um Hamburgs Ex-Gestapo-Leitstelle

Ein bisschen Gedenken

Von der Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo die Unterdrückung. Nun sollen dort Geschäfte, ein Hotel und Eigentumswohnungen geplant – und ein Mini-Gedenkort.
Von Frank Keil

8.5.2018

heute in hamburg

„Aus dem Leben gerissen vom Faschismus“

Von Andrea Maestro
Ausgabe vom  3.4.2018,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Plötzlich in einem Land im Orient“

Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  27.3.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Blick aus dem Fenster auf ein fernes weißes Häuschen

Ralph Giordanos Bücher jetzt öffentlich

Die Bibliothek eines Mahners

Seit heute zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Bücher des in Hamburg geborenen Publizisten und Holocaust-Überlebenden Ralph Giordano.
Von Petra Schellen

17.2.2018