Mit der "Teddyklinik" wollen rund 100 Studenten der Charité Kindern die Angst vor Ärzten nehmen - und selbst etwas über den Umgang mit jungen Patienten lernen. Dieses Jahr haben sich 1.700 Kinder zum Termin mit den "Teddydocs" angemeldet.
Für Menschen in der Illegalität ist es schwierig, notwendige medizinische Behandlung zu bekommen. Zwei Hamburger Projekte zeigen, dass es auch anders geht – mit ehrenamtlicher Hilfe
Der Asklepios-Konzern bietet den 2.000 Mitarbeitern, die gekündigt haben, um in den Öffentlichen Dienst zurückzukehren, seelische Unterstützung an. Und hofft, einige zum Bleiben zu bewegen
Die Betreuung von Senioren in Hamburg sei gut, sagt Sozialsenatorin Schnieber-Jastram (CDU). Ein kritischer Bericht der Krankenkassen führe in die Irre. Experten zufolge fehlen 2.000 Mitarbeiter
Sechs Patienten soll die Krankenschwester Irene B. auf einer Intensivstation der Charité getötet haben. Heute wird die Anklage auf lebenslänglichen Freiheitsentzug plädieren – wegen Mordes
Rund 1.000 Beschäftigte wollen den Ex-LBK verlassen und in den öffentlichen Dienst zurückkehren. Das wird die Stadt viel Geld kosten. Der Schuldige dafür ist in der Bürgerschaft schnell gefunden: der politische Gegner
Es geht auch ohne weißen Kittel: Das Kinder- und Familienzentrum in Hamburg-Schnelsen bildet Migranten zu interkulturellen Gesundheitsmediatoren aus. Diese sollen ihren Landsleuten helfen, sich im deutschen Gesundheitssystem zurechtzufinden
Die Mehrheit der Ärzte und Pflegenden befürwortet aktive Sterbehilfe, besagt eine Studie. Der Neurologe Andreas Zieger vom Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg im Interview über tödliches Mitleid und die Not der schwächsten Patienten im Gesundheitssystem