Die Unterbringungssituation wohnungsloser Menschen mit psychischen Erkrankungen weist deutliche Lücken auf. 159 Menschen warten derzeit auf einen Rückzugsort
Im August zählten Sozialarbeiter in der Stadt über 300 junge Wohnungslose. Die Dunkelziffer sei höher, warnen Fachleute und haben konkrete Forderungen.
Der Deutsche Harry Neumann und der Belgier Michel Dewulf haben viele Jahre auf der Straße gelebt. Jetzt wollen sie zurück in ein geordnetes Leben. In Deutschland werden Obdachlose erst in Übergangsheimen untergebracht. In Belgien bekommen sie direkt eine Wohnung. Welcher Ansatz funktioniert besser?