SPD-Jugendpolitiker in Eimsbüttel lehnen die Zehn-Prozent-Streichung bei Angeboten für Kinder und Jugendliche ab und schlagen eine alternative Finanzierung vor.
Gegen Gewalttätigkeit bei Kindern und Jugendlichen müsse konsequenter vorgegangen werden, findet die SPD - zur Not mit einer geschlossenen Unterbringung.