VORZEIT Hollywood zeigt Dinosaurier gern vor subtropischer Kulisse. Doch ein kurzer Ausflug in Niedersachsen zeigt: Spuren der „schrecklichen Echsen“ finden sich gleich nebenan
Geweihe erzählen nicht nur, wie viel Blei um 1750 in der Luft war und wie sich Atomtests auswirken: Hirsche sind auch Experten für Knochenwachstum und daher für die Osteoporose-Forschung wichtig.
NATUR ERLEBEN Auf Gut Sunder im Landkreis Celle können BesucherInnen Wildtiere in der freien Natur beobachten. Dazu hat der Nabu etliche Kameras in Bruthöhlen, Bauten und an Futterplätzen installiert
Der Zoo Osnabrück eröffnet heute seine unterirdische Abteilung. Sie zeigt Bodenbewohner in ihrer natürlichen Umgebung. Kritik kommt von Tierschützern, die sich um die Graumull-Population sorgen. Der Verwandte des noch hässlicheren Nacktmulls schüchtert seine Artgenossen gerne ein
Eigentlich muss Springreiterin Meredith Michaels-Beerbaum ihren Hengst nur in ein Flugzeug stecken, das ihn und die anderen vierbeinigen Olympiateilnehmer nach Hongkong bringt. Aber „Shutterfly“ kann nicht ohne seine finnische Pflegerin reisen. Und ist auch sonst reichlich anspruchsvoll
In der linken Szene wächst das Bewusstsein für ein neues Problem: die Unterdrückung der Tiere. Die „Antispeziesisten“ treten für die Tierbefreiung ein. Der militante Flügel dieser Szene verübt schon mal Brandanschläge gegen Wurstfabriken, wie jüngst in Hannover. Eine kleine Reise durch die Bewegung
Im niedersächsischen Dörfchen Asendorf betreiben die beiden ehemaligen Sozialarbeiterinnen Bärbel Wörhoff und Imke Dirks einen Ziegenhof. Ihr Arbeitsalltag aus Füttern, Melken, Käsen und Verkaufen ist hart – und doch gibt es die Erfahrung, dass die Tiere auch Energie zurückgeben
Im letzten Jahr hat der Zoll 53.000 Urlaubssouvenirs beschlagnahmt – allesamt Überreste von gefährdeten Tierarten. Zusammen mit dem Zoo Osnabrück zeigt der Zoll jetzt eine Ausstellung, die auf das Problem aufmerksam machen soll
Der Nationalpark Harz kennt die meisten seiner Tiere gut. Nur die Schnecken nicht. Jetzt erforscht der NABU-Mitarbeiter Walter Wimmer gemeinsam mit einem Kollegen Schließmund-, Masken- und Punktschnecke. Ein Gespräch über eine Leidenschaft, die ein ganzes Leben währt
■ Gerade mal 450 Quadratzentimeter stehen einer Legehenne zu / Das ist verfassungswidrig / Aber erst in einigen Jahren wird es mehr Platz geben als so einen DIN-A4 großen Käfig