■ Helmut Baumann, Intendant des Theaters des Westens und seit Jahren einer der profiliertesten Macher der deutschen Musical-Szene, im taz-Gespräch über die Situation an seinem Haus, über Stilfragen der
Trotzdem zaubern Peter Lund und Winfried Radecke ein Happy-End herbei: Die Geschichte eines ganzen, wilden Lebens, die düster-opulente „Legende vom Krabat“, prächtig aufgeführt in der Neuköllner Oper ■ Von Christine Hohmeyer
Szenen von starrer Schönheit tun, als ob sie eine Handlung hätten: Robert Wilsons Luxus-Tournee-Theater startete mit „Saints and Singing“ nach Gertrude Stein zur allseitigen Zufriedenheit im Hebbel Theater ■ Von Esther Slevogt
Jenseits jeglicher ästhetischen Kategorien: Der legendäre „Wizard of Oz“ wird nun auch in Berlin vermarktet – in den USA organisieren Fanclubs schon seit Jahren „Oz-Conventions“ ■ Von Axel Schock
■ Das schweizerische Flughafen-Musical stelle keine Konkurrenz dar, meinen Theatermacher. Andere Zielgruppen und abnehmendes Interesse am Musical-Genre
Das Musical „Space Dream“ öffnet Ende Februar im Flughafen Tempelhof die Pforten. Plätze für 1.400 Zuschauer und ein riesiges Ufo im alten Hangar ■ Von Klemens Vogel
Blutrache im Theater des Westens oder die Irrungen der Liebe: Premiere von Stephen Sondheims Musical „Zustände wie im alten Rom“ mit Ilja Richter in der Rolle des Sklaven Pseudolus ■ Von Axel Schock