Nach fünf Jahren und 438 Prozesstagen fiel im Juli im NSU-Prozess das Urteil: lebenslange Haft für Beate Zschäpe. Für die Nebenkläger aber brachte der Schuldspruch keine Erlösung
TERROR Vor vierzig Jahren beauftragte die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir Mossad-Chef Zvi Samir, nach München zu fliegen: Israelische Sportler waren während der Olympischen Spiele entführt worden. Ein Gespräch über Leben und Tod
Nach fünf Jahren und 438 Prozesstagen fiel im Juli im NSU-Prozess das Urteil: lebenslange Haft für Beate Zschäpe. Für die Nebenkläger aber brachte der Schuldspruch keine Erlösung
TERROR Vor vierzig Jahren beauftragte die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir Mossad-Chef Zvi Samir, nach München zu fliegen: Israelische Sportler waren während der Olympischen Spiele entführt worden. Ein Gespräch über Leben und Tod
Nach fünf Jahren und 438 Prozesstagen fiel im Juli im NSU-Prozess das Urteil: lebenslange Haft für Beate Zschäpe. Für die Nebenkläger aber brachte der Schuldspruch keine Erlösung
TERROR Vor vierzig Jahren beauftragte die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir Mossad-Chef Zvi Samir, nach München zu fliegen: Israelische Sportler waren während der Olympischen Spiele entführt worden. Ein Gespräch über Leben und Tod
Nach fünf Jahren und 438 Prozesstagen fiel im Juli im NSU-Prozess das Urteil: lebenslange Haft für Beate Zschäpe. Für die Nebenkläger aber brachte der Schuldspruch keine Erlösung
TERROR Vor vierzig Jahren beauftragte die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir Mossad-Chef Zvi Samir, nach München zu fliegen: Israelische Sportler waren während der Olympischen Spiele entführt worden. Ein Gespräch über Leben und Tod