Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
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Für den DFB war die Frauenfußball-WM ein Desaster. Doch das große Aufräumen bleibt aus – dabei ist das Nationalteam so wichtig.
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Typ: Bericht
Wer einen Blockbuster von 2001 heute sieht, erkennt: Professionalisierung hat dem Fußball der Frauen genutzt. Es wird Zeit für neue Vorbilder.
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In Australien wächst die Begeisterung an den eigenen Fußballerinnen, die nun ins Halbfinale einziehen. Das lässt sich an erstaunlichen Statistiken ablesen.
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Wer spricht bei der WM noch von Rapinoe, Sinclair oder Marta? Längst haben junge Ausnahmespielerinnen die Bühne übernommen. Unsere Elf des Aufbruchs.
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Nach dem frühzeitigen WM-Ausscheiden der Deutschen in Brisbane ist die Stimmung danach auch rund um das Stadion gespenstisch.
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Um den deutschen Frauenfußball steht es schlecht. Doch Kritik wird nur samtpfötig vorgetragen. Das erschwert das Vorantreiben notwendiger Reformen.
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Das DFB-Team der Frauen hat sich einen Namen gemacht. Allerorten ist von „Popp und Co“ die Rede. In Deutschland hat sich einiges getan.
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Die Probleme vieler WM-Teilnehmerinnen gibt es auch in Pakistan: Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft und das Hinausdrängen von Frauen.
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Das geplante Selbstbestimmungsgesetz ist nicht unumstritten. Das liegt auch daran, dass die Idee, die Geschlechtsidentität per Sprechakt zu wechseln, hinfällig ist. Aber auch ohne ein solches Gesetz würde in Zukunft für Transmenschen vieles besser werden
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Laut Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) soll das Selbstbestimmungsgesetz im Herbst verabschiedet werden
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Vanessa Low will bei der Para-Leichtathletik-WM ihren Titel im Weitsprung verteidigen. Zugleich nimmt sie Anlauf für die Paralympics 2024.
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Nächste Woche beginnt in Down Under das Weltturnier der Frauen. Klar, dass es da nur ein Thema gibt. Es ist nicht der Frauenfußball.
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