Parteien zur Landtagswahl: Am 27. Januar wird in Niedersachen gewählt. Am 24. Februar in Hamburg. Neben den großen, etablierten treten auch viele kleine Parteien an. Die taz nord stellt sie vor. Teil 3: Die Familienpartei
Vor den Wahlen in Niedersachsen und Hamburg entdeckt die Linkspartei ihre ökologische Seite. Gregor Gysi und die Hamburger Spitzenkandidatin Dora Heyenn fordern die Rekommunalisierung der Stromversorgung
Die Polit-Hoffnung der Landes-Liberalen, Philipp Rösler, will vorerst nicht Minister werden. Die FDP setzt statt Generationenwechsel lieber weiter auf ihre Ressort-Dinos Walter Hirche und Hans-Heinrich Sander. Noch
Die Piratenpartei gründet sich in Niedersachsen, um bei der Landtagswahl 2008 anzutreten. Sie steht für den freien Informationsaustausch und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Überwachung ist ihr ein Graus
Im niedersächsischen Süpplingen sitzt seit fast zwanzig Jahren ein Kommunalpolitiker der NPD im Vorstand der evangelischen Kirchengemeinde. Landesbischof Friedrich Weber beteuert, davon nichts gewusst zu haben
Lüneburger Oberverwaltungsrichter bestätigen die Stadt Oldenburg darin, keine städtischen Räume an die NPD vermieten zu müssen. Die will deswegen vor das Bundesverfassungsgericht ziehen
Ein Jahr vor der Landtagswahl in Niedersachsen wächst die Zustimmung für Regierungschef Wulff und seine schwarz-gelbe Koalition. SPD-Oppositionsführer Wolfgang Jüttner hat kaum eine Chance
Der niedersächsische Kommunalwahlkampf, aus der Nähe betrachtet (IV): Schmalstieg geht, Weil dürfte kommen. Wenige in Hannover können sich vorstellen, dass die CDU zum ersten Mal seit dem Krieg das Stadtoberhaupt stellt
Der niedersächsische Wahlkampf aus der Nähe betrachtet (II): In Wolfsburg liefern sich die Parteien ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Auto oder Wohlfühlstadt – und fragen sich, wo ihre Ratsherren überhaupt wohnen