Sie waren Krankenpfleger, stehen nicht auf „Neo-Nenas“ und haben in Mitte beim Veranstaltungsblatt „Partysan“ viel über das Büchermachen gelernt. Mittlerweile ist der Verbrecher Verlag, den Jörg Sundermeier und Werner Labisch vom Mehringhof aus betreiben, auch schon zehn Jahre alt. Ein Porträt
Grenzerfahrungen: Der Defa-Regisseur Rainer Simon hat einen Regenwald-Roman geschrieben. Das Buch heißt „Die Regenbogenboa“ und spielt in Ecuador. Zwischen stinkenden Blüten stellt sich die Frage: Wer spricht da eigentlich?
Nach dem jüngsten Schulleiterbrief zum Büchergeld reißt Kritik an Senatorin Dinges-Dierig nicht ab. Behörde bleibt hart: Schulvereine sollen Bücher für Arme bezahlen. Elternkammer fordert sofortiges Korrekturschreiben
Ab heute wird in Berlin kräftig mit bedrucktem Papier geraschelt: Der Welttag des Buches erinnert daran, dass Lesen noch immer eine feine Sache ist. Über hundert Veranstaltungen in den Kiezen wollen Lust auf Bücher machen
„Orte der Demokratie in Berlin“ heißt ein neues Buch der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Künftig soll es auch einen „Pfad der Demokratie“ durch Berlin geben. Bildungssenator Klaus Böger empfiehlt das Buch den Schulen