Der Berliner Schriftsteller Ahne war bisher vor allem als Mitglied der Reformbühne und des Schokoladens bekannt. In diesem Frühjahr erscheint sein Erzählband „Wie ich einmal die Welt veränderte“ – „Man kann sagen: Ich bin sehr zufrieden. Ich will aber nicht sagen, wie viel Geld ich heute verdiene“
taz-Serie „Zwischenzeiten“ (Teil 10): Im Sommer 1990 entdeckten Ostschriftsteller die neue Freiheit als Kampf um ihre Existenz. Bücher von Ostverlagen landeten auf dem Müll. Und es begann der Literaturstreit um Christa Wolfs Erzählung „Was bleibt“
Corporate Identity aus Lilien, Weißwein und Jungschriftstellern: Seit fünf Jahren lädt Britta Gansebohm in ihren Literarischen Salon im Podewil. Das Ritual ist streng: Fünfzehn Minuten Lesung, fünfzehn Minuten Pause, dann wird diskutiert. Im Idealfall