Im Juni beginnt die Pride-Season, überall im Land finden CSDs statt. Unser Autor ist genervt: Über die Ursprünge weiß kaum jemand Bescheid, hypersexualisiert, hedonistisch und unpolitisch findet er die meisten Paraden. Dabei waren Queers lange nicht so bedroht wie jetzt
Vor dem Amtsantritt von Friedrich Merz als Bundeskanzler wächst in der queeren Community die Verunsicherung. Eins ist klar: Queere Belange haben keine Priorität.
Die Christopher Street Days sind öffentliche Aufzüge queerer Selbstdarstellung. Parolen wie „Queers for Palestine“ wollen diese Paraden bewusst spalten. Ein Essay