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Je reicher, je gesünder

Der Kindergesundheitsbericht zeigt: Reichen Kindern geht es besser. Sozialsenatorin will mehr aufsuchende Hilfe

15.7.2006

Arbeiten gegen die Kassenwindel

Wie lebt es sich im Niedriglohnsektor der Dienstleistungsgesellschaft USA? Die Journalistin Barbara Ehrenreich ist in die Welt des „Jobwunders“ eingetaucht – und berichtete in der Reihe „American Voices“ von ihren Erfahrungen

Von JOCHEN SCHMIDT

22.2.2006

Kultur, S. 25

Betteln erlaubt

Justizsenator Kusch sieht keine rechtliche Grundlage

Von EE

11.2.2006

Hamburg Aktuell, S. 25

Die um Verbote betteln

Handelskammer macht Ernst: Allgemeines Bettelverbot in den Einkaufsmeilen der Innenstadt gefordert. Zunächst Test als halbjähriges Pilotprojekt. Heftige Kritik von Hinz&Kunzt und der rot-grünen Opposition. Der Senat zeigt sich distanziert

Von Sven-Michael Veit

28.1.2006

Hamburg Aktuell, S. 25

Modell Freiburg

Rot-grüne Koalition in Mitte will nur organisiertes Betteln in der Innenstadt verhindern, statt es ganz zu verbieten

Von Gernot Knödler

28.1.2006

Hamburg Aktuell, S. 25

Position allgemeinen Missstands

Von SMV

28.1.2006

Hamburg Aktuell, S. 25

Nagel will Bettelverbot

Vorstoß der Kaufmannschaft, Sperrzonen für Bettler in der City einzurichten, stößt beim Innensenator auf Zustimmung. Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ protestiert

Von Eva Weikert

31.12.2005

Hamburg Aktuell, S. 25

Bericht gefordert

Kein Überblick über arme Kinder

5.11.2005

Hamburg Aktuell, S. 25

Berliner brauchen Haushaltshilfe

6 Prozent der BerlinerInnen stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand – ein trauriger Rekord unter den deutschen Großstädten. Mehr Geld für Schuldner- und Insolvenzberatungen soll helfen

Von KATHI PREPPNER

23.7.2005

Berlin Aktuell, S. 25

schuldnerberg

Die Schuldenfalle droht schnell

Von PHILIPP GESSLER

23.7.2005

Berlin Aktuell, S. 25

berliner szenen Schneller sterben

Ohne Zahnersatz

Von ANNETT GRÖSCHNER

25.2.2004

Kultur, S. 25

berliner szenen Brot, Butter, Milch

Am Hermannplatz

Von TOBIAS HERING

20.2.2004

Kultur, S. 25

Ein Euro für ein wenig Räucherlachs

Guten Tag, ich heiße Heinz, Dr. Heinz, ich habe Hunger und schon seit Tagen nicht mehr an der Börse spekuliert. Wenn Sie mir eine „Financial Times“ abnehmen, könnte ich mir wieder ein paar Aktien holen. Die neue Armut hat jetzt auch Neukölln erreicht

Von ULI HANNEMANN

30.10.2002

Kultur, S. 25

Grenzstadt zur Dritten Welt

Nach Angaben der Weltarbeitsorganisation ILO liegt das weltweit größte Armutsgefälle nicht zwischen den USA und Mexiko, sondern 80 Kilometer von Berlin entfernt an der polnischen Grenze

Von UWE RADA

4.3.2000

Berlin Aktuell, S. 25

Kinderärzte schlagen Alarm

■ Der Weddinger Kinderarzt Rolf Kühnelt warnt gemeinsam mit 120 KollegInnen vor dem weiteren sozialen Abstieg des Berliner Bezirks: „Die Anzahl sozial bedingter Erkrankungen steigt extrem“

Von Sabine am Orde

4.12.1999

Berliner Thema, S. 25

■ Macht Armut krank?

„Manche können sich keine Medizin leisten“

Von Dirk Hempel

4.12.1999

Berliner Thema, S. 25

Und stetig wächst der Bettenberg

Reichtum zu verteilen ist nicht leicht, wenn viele etwas geben, aber nur wenige etwas nehmen wollen. Die Möbelhilfe Süderelbe sucht deshalb nach neuen Abnehmern für gebrauchte Schränke und Tische ■ Von Judith Weber und Henning Scholz (Fotos)

Von Judith Weber

13.3.1999

Hamburger Thema, S. 25