In Hamburg stehen sechs junge Männer vor Gericht, weil sie nach Syrien gereist sein sollen, um sich vom sogenannten Islamischen Staat (IS) ausbilden zu lassen
Hamburgs Al-Nour-Moschee ist Hauptanlaufstelle für arabischsprachige Flüchtlinge. Salafisten kommen selten – auch weil die Gemeinde systematisch gegensteuert.
Hinter den Kulissen verhandeln Muslime und Hamburger Politiker schon seit Monaten über einen Staatsvertrag, der die Muslime den christlichen Kirchen gleichstellt
Um Hamburgs Beziehungen zu Ankara auszubauen, reist die Zweite Bürgermeisterin in die Türkei. SPD pocht auf Dialog über Islam und Kooperation bei Imamen-Ausbildung
Rat der islamischen Gemeinden Hamburgs fordert mehr Mitsprache für Muslime. Grundsatzpapier zur Integration vorgestellt. Schura beklagt Terrorhysterie und Kopftuchstreit und kritisiert die Ausgrenzung aus dem Integrationsbeirat des Senats
Nach der sensationellen Haftentlassung des Angeklagten Abdelghani Mzoudi steht jetzt auch die Freiheit für den verurteilten Mounir El Motassadeq an: Gestern beriet das Oberlandesgericht. Die Entscheidung fällt am Montag
Die Hamburger Muslime öffneten gestern die Türen ihrer Moscheen. Viele Besucher kamen zum ersten Mal in ein islamisches Gotteshaus, und für etliche war der Kopftuchstreit ein wichtiges Thema. Auch in der Imam-Ali-Moschee an der Außenalster
Der Vorsitzende und Imam der „islamisch-irakischen Gemeinschaft“ in Billbrook, Dia Al-Shakerchi, lehnt den Krieg abund setzt doch große Hoffnungen in ihn: „Die Amerikaner haben keine andere Möglichkeit gelassen“