Artikel auf Seite 25

Erfundene Ichs und andere Figuren

PSEUDONYM Wow, ein deutscher Roman, der was mit Postmoderne versucht: „Aléas Ich“ von Aléa Torik

Von RENÉ HAMANN

27.7.2013,

Kein natürliches Habitat

PORTRÄTS Sich das Gesicht eines Schriftstellers zulegen: Zu Renate von Mangoldts „Autoren. Fotografien 1963–2012“

Von ULF ERDMANN ZIEGLER

10.8.2013,

Erfundene Ichs und andere Figuren

PSEUDONYM Wow, ein deutscher Roman, der was mit Postmoderne versucht: „Aléas Ich“ von Aléa Torik

Von RENÉ HAMANN

27.7.2013,

Das wahre Leben

ERZÄHLREIGEN Hoffnung hat hier noch nie gewohnt: „Knockemstiff“ von Donald Ray Pollock

Von FRANK SCHÄFER

27.7.2013,

Fortschritte und Probleme bei der Zivilisierung

EUROPA Jürgen Habermas legt den zwölften – und wohl letzten – Band seiner „Kleinen politischen Schriften“ vor. Ein Plädoyer für die supranationale Demokratie und eine Warnung vor der Umdeutung sozialer in nationale Fragen

Von RUDOLF WALTHER

20.7.2013,

Lieber Burn-out als einen freien Sonntag

ERFÜLLUNG In „Die erschöpfte Gesellschaft“ will der Psychologe Stephan Grünewald den Ursachen einer Visionslosigkeit auf den Grund gehen

Von GISA FUNCK

20.7.2013,

Kein natürliches Habitat

PORTRÄTS Sich das Gesicht eines Schriftstellers zulegen: Zu Renate von Mangoldts „Autoren. Fotografien 1963–2012“

Von ULF ERDMANN ZIEGLER

10.8.2013,

Erfundene Ichs und andere Figuren

PSEUDONYM Wow, ein deutscher Roman, der was mit Postmoderne versucht: „Aléas Ich“ von Aléa Torik

Von RENÉ HAMANN

27.7.2013,

Das wahre Leben

ERZÄHLREIGEN Hoffnung hat hier noch nie gewohnt: „Knockemstiff“ von Donald Ray Pollock

Von FRANK SCHÄFER

27.7.2013,

Fortschritte und Probleme bei der Zivilisierung

EUROPA Jürgen Habermas legt den zwölften – und wohl letzten – Band seiner „Kleinen politischen Schriften“ vor. Ein Plädoyer für die supranationale Demokratie und eine Warnung vor der Umdeutung sozialer in nationale Fragen

Von RUDOLF WALTHER

20.7.2013,

Lieber Burn-out als einen freien Sonntag

ERFÜLLUNG In „Die erschöpfte Gesellschaft“ will der Psychologe Stephan Grünewald den Ursachen einer Visionslosigkeit auf den Grund gehen

Von GISA FUNCK

20.7.2013,

Kein natürliches Habitat

PORTRÄTS Sich das Gesicht eines Schriftstellers zulegen: Zu Renate von Mangoldts „Autoren. Fotografien 1963–2012“

Von ULF ERDMANN ZIEGLER

10.8.2013,

Erfundene Ichs und andere Figuren

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Von RUDOLF WALTHER

20.7.2013,

Lieber Burn-out als einen freien Sonntag

ERFÜLLUNG In „Die erschöpfte Gesellschaft“ will der Psychologe Stephan Grünewald den Ursachen einer Visionslosigkeit auf den Grund gehen

Von GISA FUNCK

20.7.2013,