Sie identifizierten sich nicht weiblich und nahmen sich nicht so wichtig. Obwohl sie die Aktivisten der Bewegung waren, wurden sie nie so beachtet wie ihre männlichen Mitstreiter. Ein Gespräch mit Ute Kätzel, die heute ihr Buch „Die 68erinnen“ vorstellt
■ Bremens Gesundheitsforscherin Annelie Keil hat ein Buch geschrieben über Lebenssinn, Leistungsdenken, Depressionen und Kopfschmerzen: Die taz schmökerte für Sie im neuen Werk „Wird Zeit, dass wir leben“
In seinem 1925 veröffentlichten Roman „Berlin ohne Juden“ nahm Artur Landsberger den Holocaust literarisch vorweg. Jahrzehnte war der Roman verschollen. Heute – nach über 70 Jahren – ist „Berlin ohne Juden“ wieder neu aufgelegt worden ■ Von Walter Delabar
■ Keine Selbstfindungsprosa für alle: Die studentische AutorInnenvereinigung „Hippocampus“ hat mit „Kopfsalat“ ihr erstes Buch im Selbstverlag veröffentlicht