■ Auftakt zur Berlinale: "Aimee & Jaguar" erzählt von der Liebe zweier Frauen in Nazideutschland. Regisseur Max Färberböck über Geschichten, Geschichte und Obsessionen

■ Und Unwahrscheinliches geschieht: „Aimée & Jaguar“, der Eröffnungsfilm der Berlinale

■ Anders zu sein ist nicht leicht, schon gar nicht in einem Landstrich wie Mecklenburg. In Trevor Peters' Film „Nach der Eiszeit“ erzählen fünf Frauen von ihrem Coming-out als Lesbe

Vater, Sohn und Hans Albers oder die Einführung der Nachfolge im doppelten Sinn: Eine Ausstellung über Götz George, Schauspieler und aktueller Statthalter deutschen Abenteurertums, im Filmmuseum Potsdam  ■ Von Nikolaus Merck

■ In Berlin stieß die filmische Walter- Ulbricht-Hommage auf großes Interesse

„Erklär du mir deins, dann erklär' ich dir meins“ – Wolfgang Beckers „Das Leben ist eine Baustelle“ ist ein künstlich verrätselter, verdüsterter und doch irgendwie sympathischer Berlin-Film in der „Alexanderplatz“-Tradition  ■ Von Mariam Niroumand

■ Wenn Gebrauchsmusik Kulturgut wird: "A Tickle In The Heart", ein Dokumentarfilm über die Epstein Brothers, die großen alten Männer des Klezmer