Lidl-Kette lässt ihre 33 Hamburger Filialen zwei Wochen lang ausschließlich von Auszubildenden betreiben und hofft, ihr angekratztes soziales Image durch die Ausbildungsinitiative aufzupolieren
Seit zwei Wochen liegt das „greenpeace magazin“ an den Kassen der Lidl-Kette. Einen Platz im Wagen des Durchschnitts-Discountkunden hat es bislang jedoch kaum gefunden
In Secondhand-Läden ist Vorsicht geboten, denn Ozelot bleibt Ozelot, sagt das Bremer Amtsgericht. Da nützen auch die feinen Unterschiede zwischen „Felis pardalis“ und „Leopardus pardalis“ nichts
Eine Analyse des Bezirkamts Marzahn-Hellersdorf zeigt: Vietnamesische Einzelhändler halten der Konkurrenz von Discountern nicht mehr stand. Die Folgen sind Verschuldung, Sucht und Krankheit. Vor allem die Kinder leiden unter der Armut
Während der Fußball-WM bleiben zahlreiche Hamburger Geschäfte länger geöffnet – auch weitab vom Fußballtrubel. Nicht nur betroffene Angestellte vermuten, dass damit ausgelotet wird, welche Öffnungszeiten die Kundschaft wünscht
Das Freiwillige Ökologische Jahr wird immer beliebter: Rund 2.000 Berliner bewarben sich im letzten Jahr auf die 200 Stellen. Gearbeitet wird nicht nur im Grünen: Es gibt auch Jobs im PR-Bereich
Susanne Claasen ist die Quartiersmanagerin des „Viertels“ in Bremen. Ihr Job ist es, den Leuten Geld aus der Tasche zu locken – im Interesse der Viertel-Kaufleute
Im Dorf Clenze im Wendland wehren sich Bürger gegen den Abriss von denkmalgeschützten Häusern, die Platz für einen Lidl machen sollen. Die Kommunalpolitiker aber hören nur klingelnde Kassen
Nach den Berichten über verdorbenes Fleisch sinkt der Absatz von Fleischprodukten insgesamt. Verlierer sind laut einem Marktforschungsinstitut auch in Berlin die Discounter. Nur die kleinen Metzgereien profitieren. Es bleibt aber unklar, warum
Das verdorbene Geflügelfleisch aus dem stillgelegten Betrieb bei Cloppenburg war so ekelig, dass es nach Expertenmeinung eigentlich unverkäuflich gewesen sein müsste. Dennoch fand es Abnehmer
Berliner Händler setzen im Verbund auf „nicht kitschige“ Weine. Denn das meiste, was heute im Angebot ist, sei viel zu süß. Weinbund trifft sich zur jährlichen Präsentation